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Amalaswintha
"Madame Curie und die Kraft zu träumen" ist eine gefühlsbetonte und oft ein wenig romantisierte Annährung an das Leben der berühmten Physikerin. Es ist keine Biographie, aber eine durchaus schön geschriebene Erzählung um und über diese Frau. Dabei hat mir die Art und Weise, wie Susanna Leonard diese Geschichte erzählt, besonders gut gefallen.
Nachdem Faye es geschafft hat, ihren Mann Jack ins Gefängnis zu bringen, baut sie sich ihr Leben wieder neu auf. Zusammen mit ihrer Freundin Kerstin, ihrer Mutter und ihrer Tochter ist sie nach Italien geflohen und leitet von dort aus ihre Geschäfte. Und es läuft gut für sie. Auch eine neue Liebe scheint sich anzubahnen.
Die Hintergründe zur Herstellung Wein und Sekt, sowie auch Werbung und die Entstehung der Marke „Rotkäppchen“ waren interessant zu lesen und passten insgesamt gut in das Setting des Buches. Jedes Kapitel wird von einem lecker klingenden Rezept eingeleitet, in dem Sekt verwendet wird. Die Idee gefällt mir und es verlockt schon ein wenig, das eine oder andere Rezept selbst auszuprobieren.
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