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Jack und Syd sind auf den ersten Blick ein sympathisches und normales Paar. Sie suchen ein gemeinsames Haus und werden schließlich überraschend ausgewählt, obwohl sie sicher die Bewerber mit dem geringsten Budget waren. Syd liebt das Haus, Jack ist eher skeptisch.
Dies ist der zweite Krimi rund um die Kommissare Tenbrink und Betram. Man kann ihn lesen ohne den Vorgänger zu kennen, die private Entwicklung der Figuren knüpft allerdings direkt an „Galgenhügel“ an.
Vorname Gork, Mittelname der, Nachname Schreckliche. So stellt sich der Teenie-Drache vor, der auf die Militärakademie „WarWings“ geht und seine große Liebe sucht. Eigentlich hat er seine große Liebe schon gefunden, aber die Drachendame weiß noch nichts davon. Gork hat sich nicht getraut mit ihr zu reden, weil er nicht so bösartig und mächtig ist wie die anderen Drachen.
Karen und Tom sind glücklich verheiratet und führen ein weitgehend sorgenfreies Leben. Tom kommt eines Tages nach Hause und Karen ist nicht da. Scheinbar hat sie gerade das Abendessen vorbereitet, als sie plötzlich aus dem Haus gelaufen und mit dem Auto weg gefahren ist. Nach einer Weile stellt sich heraus, dass sie einen Unfall hatte und nun unter einer Amnesie leidet.
Dies ist der zweite Band um die Auslandskorrespondentin Nora Sand, aber man kann ihn genausogut ohne Vorkenntnisse lesen. Nora arbeitet für eine dänische Zeitung, lebt aber hauptsächlich in London und berichtet von dort aus. Überraschend kontaktiert der iranische Literaturnobelpreisträger Manash Ishmail ihre Zeitungsredaktion und bietet ein Interview an.
Laline Paull hat mit "Die Bienen" einen außergewöhnlichen Roman geschaffen. An manchen Stellen fehlte mir aber fast die Motivation weiter zu lesen, ich habe es oft lange aus der Hand gelegt, obwohl die Geschichte wirklich gut war. Und eigenlich kann ich das selbe über "Das Eis" schreiben.
Als ich dieses Büchlein entdeckt habe, war ich spontan verliebt. Es ist klein und mit weniger als 200 Seiten auch sehr dünn, aber das Cover ist liebevoll gezeichnet und läd zum Stöbern ein, wie Bücherregal in einer fremden Wohnung. Es ist ein Buch über Bücher, eine philosophische Betrachtung für Bücherliebhaber.
Ich muss zugeben, dass ich über den Privatmenschen Karl Marx bisher so gut wie nichts wusste. Und genau das hat für mich auch den Reiz dieses Buches ausgemacht, denn hier wird eine Geschichte erzählt, es ist ein Roman mit einer tollen Handlung. Und doch sind fast alle Elemente historische Tatsachen aus dem Leben dieses sehr berühmten Mannes.
Dieses Buch verbindet zwei Themen, die sonst nicht viel miteinander zu tun haben: Teenagerliebe und den Tod der Schwester. Genaugenommen ist es sogar die Zwillingsschwester der Hauptfigur Ashlyn, die an Leukemie stirbt. Diese unvorstellbare Trauer muss Ashlyn zunächst allein verarbeiten, denn ihre Mutter ist keine Hilfe.
"Bretonisches Gold" it der dritte Krimi um Kommissar Dupin. Man kann ihn trotzdem ohne Vorkenntnisse lesen, es kommen zwar bekannte Figuren vor, es wird aber alles relevante erklärt. Auch der Fall ist, wie alle anderen, komplett in sich geschlossen.
Liane Moriarty hat einen unverkennbaren Stil, der hier anfangs etwas verwirrt. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt und diese Bruchstücke ergeben erst sehr spät ein Bild von dem, was geschehen ist. Alles kreist dabei um eine Grillparty, bei der drei Pärchen anwesend sind. Zunächst gibt es da Erika und ihren Mann, die beide keine leichte Kindheit hatten.
Schauplatz des Buches ist das beschauliche Gaunt, dass zunächst eher bieder erscheint. Die Kinderpsychiologin Imogen Reid stammt aus Gaunt und kehrt hierher zurück, als ihre Mutter stirbt. Die mysteriöse Vergangenheit von Imogen und das belastete Verhältnis zu ihrer Mutter werden uns durch das ganze Buch begleiten.
Das Buch beginnt spannend und geheimnisvoll. Der mysteriöse Thornhill kommt nach Chicago und hofft, in der Großstadt nicht aufzufallen. Da die Weltausstellung ansteht, ist die Stadt voll von Touristen - doch trotzdem zieht Thornhill bald einige Aufmerksamkeit auf sich.
Dieses Hörbuch erzählt eine außergewöhnliche Vater-Tochter-Geschichte, die schnell zu einem brutalen Roadmovie wird.
In diesem Buch werden, ganz wie in anderen Camilla-Läckberg-Krimis, mehrere Handlungsstränge geschickt verwoben.
Die isländische Autorin Yrsa Sigurdardottir ist bekannt für düstere Thriller, nicht selten sind Kinder dabei die wahren Opfer. Auch dieses Buch fängt mit einem schrecklichen Verbrechen an einer Schülerin.
Susan Webster saß wegen Mordes an ihrem eigenen Sohn im Gefängnis. Sie soll das Baby mit einem Kissen erstickt haben, erinnert sich aber nicht an die Tat. Als sie freikommt, will sie sich unter einem neuen Namen ein neues Leben aufbauen. Eigentlich kann niemand an ihrem neuen Wohnort von ihrer Vergangenheit wissen, aber dann bekommt sie einen Brief mit dem Foto eines Jungen.
Dies ist bereits der 11. Band um den Ermittler Harry Hole. Einige Anspielungen auf Vorgänger gibt und es kommen natürlich viele Personen vor, die eingefleischte Fans kennen. Aber auch wenn man keinen oder nicht alle der vergangenen 10 Bände kennt, kann man dieses Buch gut lesen!
Worum geht’s?
Die Geschichte spielt in Pirriwee, einem beschaulichen, australischen Küstendorf. Gleich zu Beginn steht die örtliche Grundschule im Mittelpunkt, denn hier gab es einen Mord. Wer hier wen ermordet hat, erfahren wir aber erst ganz am Ende, denn das Buch beginnt eine Weile vor dem ereignisreichen Quizabend an der Schule, bei dem es schließlich einen Toten geben wird.
Worum geht’s?