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Das Cover und auch den Titel fand ich zunächst nicht unbedingt ansprechend. Vielleicht auch deshalb, weil ich mir wenig darunter vorstellen konnte. Jetzt kann ich sagen, dass dieses Buch auch schwer zu beschreiben ist, lesen oder hören lohnt sich aber unbedingt!
Cover und Titel haben mich sofort angesprochen. Ein Krimi im beschaulichen Irland, mit einem Kater... das kann ja nur gut werden. Leider war der Titel ein wenig irreführend, was bei mir zu einer Enttäuschung geführt hat.
Cover und Titel haben mich sofort angesprochen. Ein Krimi im beschaulichen Irland, mit einem Kater... das kann ja nur gut werden. Leider war der Titel ein wenig irreführend, was bei mir zu einer Enttäuschung geführt hat.
Cover und Titel haben mich sofort angesprochen. Ein Krimi im beschaulichen Irland, mit einem Kater... das kann ja nur gut werden. Leider war der Titel ein wenig irreführend, was bei mir zu einer Enttäuschung geführt hat.
Cover und Titel haben mich sofort angesprochen. Ein Krimi im beschaulichen Irland, mit einem Kater... das kann ja nur gut werden. Leider war der Titel ein wenig irreführend, was bei mir zu einer Enttäuschung geführt hat.
Der deutsche Anwalt Robert Lichtenwald hat eine Trennung hinter sich und sucht Ruhe in der Toskana. Ursprünglich wollte er mit seiner Frau herziehen, nun ist er allein dort und denkt über sein Leben nach. Der Conte, dem viel Land gehört, lädt ihn zu einem Spaziergang ein und promt stolpern sie über eine Leiche. Es ist eine Prostituierte, in dessen Körper ein Buchstabe eingeritzt ist.
Das Cover des Buches beschreibt den Inhalt eigentlich sehr treffend: Marie in Hamburg und Marie in Paris. Natürlich gibt es nur eine Marie und die lebt mit ihrer Partnerin Johanna in Hamburg. Sie ist gesund, glücklich und arbeitet als Journalistin. Als sie einen Brief von ihrer Jugendfreundin Christine bekommt, ist sie verwirrt.
John Katzenbach ist erfolgreicher Thrillerautor, hier hat er eigentlich einen Krimi geschrieben. Aber auch der ist spannend und erzählt auch viel von den Hintergründen der beteiligten Personen.
Im Prolog lernen wir den „Fall Tessa“ kennen. Die Dreizenjährige verschwindet auf dem Nachhauseweg von einer Freundin. Außer ihrem blutigen Rucksack git es keine Spur von ihr.
Das Buch ist, zumindest teilweise, nicht als Roman aufgebaut, sondern enthält Bogeinträge in denen die Handlung dargestellt wird. Diese Schreibweise fand ich sehr interessant, allerdings finde ich den Stil des Blogs relativ schlecht. Das dieser Blog, dessen einziger Inhalt die Mutterschaft ist, als supererfolgreich dargestellt wird passt für mich deshalb leider nicht.
Dies ist nicht mein erstes Buch von Lara Adrian, ich liebe ihre „Midnight Breed"-Reihe und mag auch die romantischen Szenen dort. Leider hat mich dieses Buch enttäuscht, auch wenn es natürlich ein ganz anderes Genre ist.
Als ich das Buch gelesen habe, war mir zunächst nicht klar, dass Rainer Löffler schon zwei andere Martin-Abel-Krimis geschrieben hat. Trotzdem kann man dieses Buch gut ohne Vorkenntnisse lesen!
Oft verbindet man Irland mit sanften, grünen Hügeln, wolligen Schafen und alten Cottages. Vielleicht ein guter Schauplatz für Krimis, aber dennoch eine friedliche und ruhige Atmosphäre.