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Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass ich es schnell beende, aber ich habe eine kleine Nachtschicht eingelegt.
Erfrischend, frech und sehr unterhaltsam. Mein erstes Buch von Kevin Hearne konnte mich durchaus mitnehmen. Die Handlung ist zwar nichts weltbewegend Neues, aber die Charaktere holen unglaublich viel aus der Handlung heraus. Al, ein Siegelmagier, der schon ein bisschen älter ist und sich so goldig um seine Mitarbeiter kümmert, sodass einem das Herz nur aufgehen kann.
Ich habe schon mehrere Reihen wie Mythos Academy und Black Blade von der Autorin gelesen, deswegen war ich eigentlich felsenfest davon überzeugt, dass mir auch Kill the Queen gefallen würde, leider bin ich etwas enttäuscht zurückgeblieben.
"Was blendet ein Orakel, Bryce Quinlan?" [S. 573]
Endlich hatte ich mal wieder unglaublich große Lust auf einen guten Thriller mit viel Action, ein Page Turner, der mich alles um mich herum vergessen lässt. Ich bin glücklich, dass Spiel mit dem Feuer genau so ein Thriller war.
Ich habe Markierung um Markierung gesetzt, gelacht, geweint, gestaunt, förmlich verblüfft innegehalten, um im nächsten Moment keinen einzigen Buchstaben mehr vor Augen zu sehen, weil Tränenschleier diese verbergen. Karous Geschichte ist unglaublich besonders, nicht nur sprachlich, sondern ich wusste ehrlich gesagt sehr lange nicht, was hinter allem steckt.
"Mein Name ist Kvothe. Namen sind wichtig, denn sie verraten einem viel über einen Menschen. Ich habe schon mehr Namen getragen als irgendjemand rechtmäßig tragen dürfte." [S. 78]
Ich habe das Buch vor ein paar Minuten beendet und weiß ehrlich gesagt noch nicht, wie ich es bewerten soll. Es war für mich kein Jahreshighlight wie für viele andere Leser*innen, aber ich mag die Grundidee mit der Nanotechnologie, der künstlichen Intelligenz bzw. die Weltgestaltung generell.
Robert J. Bennett hat mit "Der Schlüssel der Magie" Großartiges geschaffen. Er verbindet Altbekanntes mit neuen Konzepten und Ansätzen, die mein Fantasyherz höherschlagen lassen. Sancia ist als Diebin unterwegs und stellt eine unglaublich starke und facettenreiche junge Frau dar, die nicht auf den sprichwörtlichen Prinzen auf dem weißen Schimmel wartet.
Auf Bookstagram hochangepriesen wollte ich diese Geschichte unbedingt lesen. Außerdem wollte ich einen neuen Versuch starten eine interessante und tolle Geschichte mit dem Thema apokalyptische Reiter lesen. Bisher konnte mich leider kein einziges Buch mit dieser Thematik überzeugen. Auch durch Geschichte rund um Trintje und Kel musste ich mich große Teile durchquälen.
Ein hübsches kleines Büchlein mit zahlreichen Ideen, ob selbstgemachtes Brot, Aufstriche, Smoothies, Desserts, Müsli, etc., aber leider sind viele Sachen nicht unbedingt zum Mitnehmen geeignet.
Aber es gibt Begegnungen, die ein Leben verändern, Begegnungen, die einen zwar nicht retten, die einen aber bis ans Ende des Weges begleiten können. Wie ein Licht in der Dunkelheit." [S. 430]
Klassische New Adult Geschichte trifft auf magische Artefakte. So würde ich die Geschichte in einem Satz beschreiben. Wer die Geschichte nur aufgrund der Artefakte lesen möchte, sollte sich bewusst sein, dass der Fokus eindeutig auf Fallons und Reeds Liebesgeschichte liegt und nur ganz fein magisch angehaucht ist.
Am liebsten würde ich meine Rezension mit einem Zitat starten, aber ich kann mich gar nicht entscheiden, welches ich anführen soll. Es gab so viele wunderschöne, traurige und schöne Stellen, die ich zitieren könnte. „Wie die Stille vor dem Fall“ war eine gefühlvolle, schöne, aber auch traurige Liebesgeschichte, die ich gerne verfolgt habe.
Noctaris - eine Stadt, die nur bestimmte Träumer betreten können, wenn ihr Funke entfacht ist. Magisch, kreativ und unglaublich interessant. Als Leserin bin ich absolut begeistert. Noctaris mutet unglaublich cool an. Magische Läden, mittelalterlich angehauchte Kleidung in allen Schattierungen von blau, grau und schwarz.
Mögt ihr Märchenadaptionen? Ich in meinem Fall nicht alle, aber um diese Geschichte schleiche ich schon eine Weile herum. Auf Bookstagram habe ich sie nur selten gesehen, aber zum Glück auch die ein oder andere positive Meinung.
„Es tut weh, dich zu lieben, kleiner Vogel! - Und es ist Wahnsinn! Ich weiß es! Aber - die Mächte, die mein Schicksal lenken, mögen mir vergeben - ich tue es trotzdem“ [S.367]
"Der Orden des geheimen Baumes" ist ein komplexes und fantastisch angehauchtes Epos, das es in sich hat. Mit Band 1 konnte mich die Autorin zunächst nicht begeistern, aber je mehr Seiten verflogen, desto mehr wurde ich in die Geschichte gezogen.
„The music of what happens“ von Bill Konigsberg hat ein sehr niedliches Contemporary Romance Cover und schreit quasi nach einer süßen Liebesgeschichte, die mein Herz zum Höherschlagen bringen kann und vllt. sogar noch den ein oder anderen tiefgründigen Einschlag mitbringen kann.
Momentan ist dieses Buch in aller Munde, deswegen war ich unglaublich gespannt, wie mir die Geschichte gefallen wird. Ich bin nicht primär im New Adult Genre Zuhause, aber ab und zu, wenn der Klappentext stimmt und mich anspricht, dann bin ich gerne mit von der Partie.