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In „Bestimmt schön im Sommer“ zeigt uns die Autorin Marlene Fleißig eine junge Frau, die den Tod ihrer Schwester Adela nicht verarbeitet hat. Sie flieht von Galizien nach Deutschland. Wie von selbst versucht sie hier das Leben ihrer Schwester zu leben. Nicht als bewusste Entscheidung, sondern sie rutscht täglich etwas tiefer hinein.
Im neunten Fall des Eberhofer wird in Niederkaltenkirchen die Leiche einer jungen Frau gefunden. Ist sie beim Joggen ihrem Mörder begegnet, oder haben ihre Stripshows im Internet den Mörder angelockt? Doch schon bald wird Eberhofer weiter gefordert. Eine zweite junge Frau wird ermordet aufgefunden. Ebenfalls im Wald beim Joggen getötet.
„Liebe und andere Köstlichkeiten“ beinhaltet eigentlich drei Bücher. „Ein Kuss zum Dessert“ von Nora Robert, „Zuckersüße Zärtlichkeiten“ von Theresa Hill und „Verführerische Julia“ von Kate Carlisle. In allen drei Büchern geht es, wie könnte es anders sein, um die Liebe.
„Der Gesang der Bienen“ zeigt uns Einblicke in das einfache Leben eines Zeidlers um das Jahr 1152. Der Leser erfährt beinahe nebenbei wie damals mit Bienen gearbeitet wurde, wie mühsam die Arbeit war. Seyfried, der Zeidler hat mit seiner Arbeit seine Frau Elsbeth und seine drei Kinder zu versorgen. Ein sehr beschauliches und bescheidenes Leben.
Lotti ist etwas ganz Besonderes. Sie weiß es ganz genau. Fühlt es in ihren Scheinwerfer-Momenten, wie sie diesen Seins-Zustand beschreibt. Eine kleine Journalistin. Nein, das ist nichts für Lotti. Sie gehört an die Front, dorthin wo die Gefahr und der Nervenkitzel herrschen, wo Weltereignisse geschrieben werden.
„Winterkartoffelknödel“ sind blass und farblos im Gegensatz zu Sommerkartoffelknödel, darüber denkt Eberhofer in diesem Fall irgendwann einmal nach. Nicht so sein diesmaliger und eigentlich erster Fall. In dem kleinen, beschaulichen Dorf Niederkaltenkirchen ist alles Friede, Freude, Eierkuchen. Hier gibt es nicht einmal einen Verkehr, den ein Dorfpolizist regeln könnte.
Alleine der Titel verrät uns schon, dass wir es hier nicht nur mit einer fiktiven Geschichte zu tun haben, sondern auch, dass der Leser nicht prüde sein darf. Mit einer Sklavin wird meist nicht zimperlich umgegangen. Das muss der Leser hier gut aushalten können, um dem Buch etwas abgewinnen zu können.
„Ein Mustang, ein Muli und die Liebe“ von Tina Wolff nimmt uns mit auf die Wanderung der Annie Parker. Annie, von ihrem Verlobten vor kurzem verlassen, findet sich plötzlich an der Seite der Mustangstute Sixteen wieder, die sie bei einem Rodeo kurzentschlossen gekauft hat, um sie vor dem Schlachter zu retten. Doch was jetzt?
„Hinterm Hasen lauert er“ Tja, wer? Wo? Was will mir das Cover sagen? Das waren so meine ersten Gedanken zu dem Debütroman des erst 17jährigen Autors Colin Hadler.
Einen kleinen Einblick in die Welt des Adels gewährt uns Anna Basener in „Schund und Sühne“. Die Groschenromanautorin Kat erhält ein Stipendium auf Schloss Rosenbrunn. Und genau dorthin dürfen wir sie begleiten
Das Kinderbuch „Wer hat den Lebkuchen stibitzt?“ von Maria Stadler ist mit wunderbaren Illustrationen ausgestattet. Wenig Text aber wirklich schöne Zeichnungen, wie schon das Cover verrät. Ideal für kleinere Kinder zum Schauen und Entdecken.
In „Highway to Love“ lässt Diane Summer ihren Protagonisten Mike durch die Hölle gehen. Seine Frau Elsa betrügt ihn, noch dazu mit einem Schrank von Mann. Wer ist dieser Mann, da seinen Namen offenbar alle, außer Mike, kennen und ihm raten die Beine in die Hand zu nehmen. Doch Mike will seine Frau nicht kampflos aufgeben.
„….. Der beste Müll ist der, der gar nicht anfällt. ……..“ sagt Nadine Schubert in „Noch besser leben ohne Plastik“. Nach „Besser Leben ohne Plastik“ ist dies der zweite Teil. Da ich schon vorher einen relativ plastikfreien Haushalt hatte, dachte ich mir, ich überspringe den ersten Teil.
„Wilde Triebe – Erotische Geschichten“ von Eve Passion ist die richtige Lektüre für kalte Wintertage. Alle 12 Geschichten haben gemeinsam, dass sie in einer angenehmen, leicht lesbaren Sprache geschrieben sind. Ich hatte auf keiner einzigen Seite das Gefühl jetzt ins vulgäre abzurutschen. Die Situationen werden wohl benannt, aber ständig mit einer Portion Achtung dahinter.
Die Autorin Pauline Peters nimmt den Leser in ihrem Buch „Das Zedernhaus“ ins Jahr 1908 mit. Von London aus bewegen wir uns nach Indien.
Im zweiten Buch von Rita Falk „Dampfnudelblues“ darf Eberhofer wieder so richtig er selbst sein. In gewohnter Manier geht er direkt, unverblümt und immer wieder etwas „holzwild“ an den Fall und auch an seine Mitmenschen heran. So muss auch wieder seine Susi mit ihm klarkommen.
Svenja Mund gönnt in „Die Hütte im Schnee“ ihren beiden Protagonisten Wanda und Max ein paar Tage ungestörten, hemmungslosen Sex in einer eingeschneiten Hütte.
Der Einzug in ihr altes Kinderzimmer zuhause bei ihrer Mutter soll für Theresa zu einem Neubeginn werden. Ihre Beziehung ist zerbrochen, sie hat ihr ungeborenes Kinder und den Job verloren. Fast zur selben Zeit zieht auch ihr Bruder Friedrich wieder bei seiner Mutter ein. Mittels ihrer Jugendträume wollen die beiden Geschwister sich ihrer jetzigen Ziele und Wünsche klar werden.
Jane Moore zeichnet in „Ein Mann für jede Himmelsrichtung“ ein Bild einer betrogenen Ehefrau, die sich so gar nicht unterkriegen lassen will.
In ihrer Kurzgeschichte „Schöne Aussichten“ beschreibt Sabine Giesen das Altenheim der Zukunft. Oder zumindest ein Szenario wie es einmal sein könnte.
Die Kurzgeschichte ist mit klaren Worten auf den Punkt gebracht. Der Lesefluss leicht und flüssig, sodass dieser booksnack wirklich in ein paar Minuten verschlungen werden kann.