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Im zweiten Teil dürfen wir unter anderem wieder Sari begleiten. Allerdings muss das erste Buch nicht gelesen worden sein, um die Handlung zu verstehen.
Alexandra Gehring versucht im zweiten Teil eine Steigerung, die ihr einerseits gelingt, damit das Buch aber – zumindest für mich – sehr grenzwertig ausfallen lässt.
Fiona und Aidan, das sind die zwei Hauptprotagonisten in „Die Melodie der Schatten“ von Maria W. Peter.
In „EbenHolz und ElfenBein“ beschreibt Martin Kandau einfühlsam wie das Ehepaar Marion und Martin ihre Sexualität ausbauen. Wie sie ihre schwarze Seite gemeinsam entdecken.
Vor Jahren das erste Mal gelesen, ist es für mich ein Buch, das ich auch heute noch gerne zur Hand nehme. Kathleen E. Woodiwiss zeigt in „Geliebter Fremder“ eine tiefe unerschütterliche Liebe, die am Ende siegt.
Der Roman handelt von Lyn. Mit fast 40 Jahren trennt sie sich von ihrem Mann. Aus heiterem Himmel und ohne Vorwahrung stellt sie ihr Mann vor Tatsachen. Lyn nimmt ihre Koffer und geht. Hier wird die Zeit nach der Trennung beschrieben. Nelly Arnold hat versucht die Gefühlswelt und die Fragen in Bezug auf Neuanfang, Verlassen werden und die Vergangenheit in Frage stellen, einzufangen.
In ihrem Debütroman „Rache wird am besten kalt serviert“ lässt Diane Summer die Kommissare Haberlund und Kaiser ermitteln. Grundsätzlich könnte sich die Handlung in jeder Stadt, in jedem Ort in jeder Schule abspielen, denn wir starten mitten im Geschehen in einer Direktion einer Schule.
Kurzrezi:
Beim Lesen dieses Buches kommt die Lust auf (teilweise) Umsetzung wie von alleine auf. Von "Alltagsmöglichkeiten" bis zu interessant aber "bleibt im Reich der Phantasie" ist hier für jede/n die/den dieses Thema interessiert eine Geschichte dabei. Das Buch liest sich extrem schnell, in meinem Fall war es gerade mal ein Tag.
Mit dem Roman „Die Tote im Fechtsaal“ begeben wir uns nach Dresden, ins Jahr 1869. Helga Glaesener setzt hier ihre Protagonistin, Annie Troll, in die eher untere Schicht. Als alleinerziehende Mutter hat sie es nicht einfach. Doch Annie ist eine starke Frau. So schaffte sie es in dieser unfreundlichen Zeit eine Fechtschule für Frauen aufzubauen. Ein sehr ungewöhnliches Unterfangen.
Luca Di Fulvio ist vielen Lesern aus seinen vorigen Romanen bekannt. Für mich war „Als das Leben unsere Träume fand“ das erste Werk von ihm.
In „Wie Nebel in der Sonne“ finden wir uns mitten im Leben von Susanna und Mark wieder. Kapitelweise wird aus der Sicht von Susanna und Mark erzählt. Die Sprache ist leicht lesbar und wunderbar fesselnd gehalten.
Der Ratgeber „Anal – Lust statt Frust“ von Tina Rose beinhaltet die wichtigsten Kapitel für einen guten Einstige in dieses Thema. Die Gliederung der Kapitel ist übersichtlich, die Überschriften treffend formuliert.
An Schreibstil und Wortwahl habe ich persönlich nichts auszusetzen. Die Kapitel waren flüssig und verständlich zu lesen.
Als Carolin mit ihren 26 Jahren überraschend zur Witwe wird, stürzt sie in ein tiefes Loch. Da kann auch die Aussicht auf ein beträchtliches Erbe nicht sofort stimmungserhellend wirken. Hinzu kommt ein nerviger Erbstreit mit der Familie ihres verstorbenen Mannes. Carolin versucht es mit Therapie, Alkohol und Schuhkäufen um all die Idioten rund um sie auszublenden.
In „Die englische Fotografin“ bewegen wir uns hauptsächlich in Indien. Eliza lebte hier als Kind mit ihren Eltern. Nachdem sie mit ansehen musste, wie ihr Vater bei einem Bombenattentat ums Leben kam, ging ihre Mutter mit Eliza nach England zurück.
Beim Einstieg in „Bernsteinzauber und Liebesglück“ war ich wirklich begeistert und von der Geschichte gefangen.
Claire mietet sich für ein paar Wochen ein altes Cottage direkt am Strand. Sie will zur Ruhe kommen, sich neu definieren, aber vor allem: jeden Tag, der ihr geschenkt ist, aufs Neue bewusst leben und genießen. Sie hat ihre schwere Krankheit gemeistert, fühlt sich noch nicht so fit, wie sie gerne wäre.
Johanna und Wilfried lassen uns abwechselnd an ihrem Leben teilhaben. Gemeinsam verbrachten sie beinahe ein ganzes Leben mit seinen Höhen und Tiefen. Krieg, Flucht, Tod der gemeinsamen Tochter musste ebenso gemeistert werden, wie die kleinen Freuden des Alltags einen erfreuen durften.
Kathrin Eimler lässt in „Jule weiß das noch genau“ das Kindergartenmädchen Jule selbst erzählen. Sie berichtet uns von verschiedenen Abenteuern, oder einfach nur Alltagsgeschichten, die sie alleine oder mit ihrer Freundin Emma erlebt.
Illiana, die junge Heilerin, wird gezwungen den berüchtigten und gefürchteten Ritter Markus Järv zu heiraten. Sie ist entsetzt und schockiert. Als Frau der damaligen Zeit hat sie keine wirkliche Möglichkeit „nein“ zu sagen. Doch warum stimmt Markus dieser Verbindung zu? Offensichtlich liegt ihm nichts an der jungen Frau. Oder doch?
Kathy March beschreibt in „Ich unterwerfe mich“ in jeder der12 Geschichten ein anderes Szenario. Wie schon der Titel und das sehr gut gemachte und passende Cover verrät, geht es hier darum, dass sich Frauen freiwillig einem oder mehreren Männer unterwerfen.
Evalina ist die Hauptfigur in „Sternenrot – Im Sommer“. Sie ist über 80 Jahre alt und stirbt nach schwerer Krankheit. In die andere Welt wird sie von einem Vorfahr begleitet, der ihr auch die nächsten 3,5 Jahre zur Seite stehen wird. Denn, nicht wie man annehmen könnte, findet sie sich im Himmel mit all seinen Annehmlichkeiten wieder, sondern in einer Art „Vorhimmel“.