Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Johanna und Wilfried lassen uns abwechselnd an ihrem Leben teilhaben. Gemeinsam verbrachten sie beinahe ein ganzes Leben mit seinen Höhen und Tiefen. Krieg, Flucht, Tod der gemeinsamen Tochter musste ebenso gemeistert werden, wie die kleinen Freuden des Alltags einen erfreuen durften.
Kathrin Eimler lässt in „Jule weiß das noch genau“ das Kindergartenmädchen Jule selbst erzählen. Sie berichtet uns von verschiedenen Abenteuern, oder einfach nur Alltagsgeschichten, die sie alleine oder mit ihrer Freundin Emma erlebt.
Illiana, die junge Heilerin, wird gezwungen den berüchtigten und gefürchteten Ritter Markus Järv zu heiraten. Sie ist entsetzt und schockiert. Als Frau der damaligen Zeit hat sie keine wirkliche Möglichkeit „nein“ zu sagen. Doch warum stimmt Markus dieser Verbindung zu? Offensichtlich liegt ihm nichts an der jungen Frau. Oder doch?
Kathy March beschreibt in „Ich unterwerfe mich“ in jeder der12 Geschichten ein anderes Szenario. Wie schon der Titel und das sehr gut gemachte und passende Cover verrät, geht es hier darum, dass sich Frauen freiwillig einem oder mehreren Männer unterwerfen.
Evalina ist die Hauptfigur in „Sternenrot – Im Sommer“. Sie ist über 80 Jahre alt und stirbt nach schwerer Krankheit. In die andere Welt wird sie von einem Vorfahr begleitet, der ihr auch die nächsten 3,5 Jahre zur Seite stehen wird. Denn, nicht wie man annehmen könnte, findet sie sich im Himmel mit all seinen Annehmlichkeiten wieder, sondern in einer Art „Vorhimmel“.
Im Roman „Ein fast perfekter Urlaub“ von Adele Breau dreht sich alles um die vier Freundinnen Eva, Lucie, Alice und Mathilde. Das letzte Jahr war für alle vier Freundinnen mehr als ereignisreich. So dürfen wir nicht nur die vier unterschiedlichen Frauen, sondern auch ihre Kinder, Ex-Partner und Partner kennenlernen und begleiten.
Eine Rezension für eine Kurzgeschichte zu schreiben, ist eine ganz eigene Herausforderung, wie ich gerade feststelle.
Irland im 12. Jahrhundert. Die Herrscher der kleinen Königreiche kämpfen untereinander, aber auch der Feind von außen will bekämpft werden. Irgendwo sind da natürlich zu wenige Ressourcen über.
Sehr gut zusammengestellt für den Einstieg
Kurz-Rezi: Hier haben wir ein sehr gut zusammengestelltes Werk um sich erste Informationen in der BDSM-Szene zu holen.
Es kommen auch Personen zu Wort, die ihre Neigung leben. Dies kann für manchen Einsteiger ermutigend und interessant zu lesen sein.
Mit „Küstenträume“ hat Marlies Folkens mehrere Komponenten zu einem gelungenen Roman verbunden. Einmal einen malerischen Spielort an der Nordseeküste, Frauenfreundschaft, Liebesgeschichte und Dorfidylle, dazu eine Portion Kinder und Tiere, gespickt mit Humor und einem locker lesbaren Schreibstil. Ich habe das Buch regelrecht verschlungen.
Gaby Hauptmann schafft in „Fünf-Sterne-Kerle inklusive“ wieder einen erfrischend witzig und unterhaltsamen Roman. Die Seiten fliegen nur so durch die Finger.
Katrin, von Beruf Supermarktkassiererin, kann ihr Glück nicht fassen. Sie gewinnt einen Schiurlaub in einem 5-Sterne Hotel. Nie hätte sie sich selbst diesen teuren Urlaub leisten können.
Sandra Ruzischka schafft es in ihrem, doch sehr dünnen Büchlein, eine übersichtliche Einführung in das Phänomen der Dualseelen zu geben. Diese ist geteilt in Grundlagen und verschiedene Beziehungsmöglichkeiten. Ebenso bietet sie im dritten Teil des Buches Hilfestellung und Möglichkeiten bei Problemen mit der Dualseele an. Ganz praktische Übungen leiten auch nicht so versierte Leser an.
„Der rote Swimmingpool“ steht für die perfekte, harmonische Vorzeigefamilie. Der Vater baute ihn extra für seine Frau, damit sie ihre Heimat und das Meer nicht so sehr vermisst.
Norbert W. F. Meier zeigt uns in seinem „Der gar schaurige Meuchelmord an einem Ratsherrn“, in detailreicher Sprache und mit Illustrationen bestückten Beschreibungen, einen kurzen Ausschnitt von Berlin im Jahr 1312. Hier passiert ein abscheulicher Mord an einem Ratsherrn. Es scheint auch schon der Täter festzustehen.
„Das korsische Begräbnis“ bringt uns natürlich auf die Insel Korsika. Der Schriftsteller Eric versucht hier die notwendige Ruhe zu bekommen, um seinen Roman endlich fertig schreiben zu können. Ganz nebenbei würde er auch gerne etwas über die Herkunft seiner Familie erfahren. Diese sollte angeblich ihre Wurzeln auch auf Korsika haben.
In „Ehebrecher und andere Unschuldslämmer“ hatte ich das erste Mal bei Kerstin Gier das Problem, dass mir die Protagonisten nicht greifbar wurden. Es ist nicht mein erstes Buch von Kerstin Gier. Vielleicht bin ich daher auch etwas verwöhnt. Doch so richtig warm konnte ich bis zum Schluss mit der Geschichte nicht werden.
„Das Lied des Nordwinds“ von Christine Kabus spielt seine ersten Takte im Jahr 1905 an zwei weit entfernten Orten mit zwei Frauen aus ganz unterschiedlichen Gesellschaftsschichten.
Beschwingte, natürliche, ungekünstelte Liebesgeschichte
Beim Einstieg in „Bernsteinzauber und Liebesglück“ war ich wirklich begeistert und von der Geschichte gefangen.
Vorweg ein Wort zum Cover von „Orchis“: mit seinen kräftigen Farben der Orchideen und der abgesetzte Hintergrund, etwas überdeckt von der breiten Schrift, gerade so, als ob die Buchstaben etwas verbergen wollen, ist das Cover schon ein Blickfang. Doch wer es zur Hand nehmen kann, wird von der Struktur, aus dem das Papier des Schutzumschlages ist, positiv überrascht sein.