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In diesem Krimi um die Kommissarin Femke Peters ging es ja im wahrsten Sinne des Wortes schnell zu. Es fängt ja alles mit einem großen Knall an und auch im weiteren Verlauf überschlagen sich die Ereignisse. Es passiert viel, aber die ganzen Vorfälle sind auch ziemlich verzwickt, denn es gibt für das Ermittlerteam keinen erkennbaren Zusammenhang.
Vor nicht allzu langer Zeit hat man den schrecklichen Brand von Notré Dame miterlebt und jetzt durfte ich diesen interessanten historischen Roman über die Entstehung dieser schönen Kathedrale mitverfolgen. Es ist immer sehr interessant solche Ereignise aus der Sicht der damaligen Bewohner bzw. eines der Baumeister zu sehen.
Wir dürfen Madame Beaumarie auf einen kurzen, aber sehr intensiven Weihnachtsurlaub in die Provence begleiten. Wer aber jetzt denkt, er bekommt besinnliche Weihnachtstage beschrieben, hat sich doch sehr geirrt. Florence Beaumarie reist zwar mit der Absicht, sich ruhige Urlaubstage mit ihrem Freund Charles zu gönnen, in die Provence. Aber zu unserem Leseglück hat der Zufall es anders gewollt.
Dieser Krimi behandelt ein wirklich schreckliches Thema sehr sensibel. Besonders gut fand ich das Zitat von Stephen King am Anfang des Buches. Die Geschichte fängt eigentlich sehr harmlos an. Mia hat sich entschlossen eine Zeit auf Probe bei ihrem neuen Freund Lian auf Spiekeroog zu verbringen.
Wir lernen die junge Kriminalkommissarin Pia Beck kennen. Sie ist gerade nach Lüneburg gekommen, als sie erstmal zu einem Einsatz nach Hannover gerufen wird. Sie geht aber nicht alleine dorthin, sondern der Gerichtsmediziner Paul Rudolp begleitet sie, um einen ungewöhnlichen Fall aufzuklären.
Es ist kein einfaches Buch - diese Erzählungen über die Lebenswege dreier junger Männer aus Südtirol. Der Autor hat mit Emil Stocker und Beniamino Leoni persönlich gesprochen und ihre Erzählungen in diesem Buch verarbeitet. Der dritte Mann, Rodolfo Altadonna, wurde durch die Erzählung seines Bruders sichtbar gemacht.
Ich wohne nicht so weit weg und war auch schon ein paarmal an oder auf der Lahn unterwegs. Aber trotzdem habe ich in diesem schönen Buch doch viele mir unbekannte Ausflugsziele entdeckt. Das Buch zeigt 80 ungewöhnliche, interessante, aber auch bekannte Ausflugsziele am Lauf der Lahn entlang.
In diesem sehr interessanten Buch lernen wir nicht nur die beiden Frauen Sylvia und Adrienne kennen, sondern erleben einen tiefen Einblick in die Welt der Literatur in den 20er Jahren in Paris. Wer Bücher liebt und gerne über starke Frauen liest, ist hier genau richtig. Die beiden Protagonistinnen Sylvia Beach und Adrienne Monnier lernen sich in Paris kennen und lieben.
Und auch der 13. Band über Libby Whitemann konnte mich wieder überzeugen. Diesmal ermittelt Libby mal nicht in einem irren Fall mit dem Team um Nick. Sondern sie wird sozusagen durch ihre Familie in einen Mord reingezogen. Auch wenn sie nicht offiziell ermittelt, kann Libby natürlich nicht tatenlos zusehen. Denn ihre Familie ist persönlich betroffen.
Ich kannte die Ermittlerin Laura Kern noch nicht. Aber sie war mir sofort sympathisch und ich habe eine neue interessante und spannende Thriller-Serie für mich entdeckt. Sie kommt sehr lebendig rüber und ihre Art und Weise hat mir sofort gut gefallen. Sie ist eine kompetente Ermittlerin und man verfolgt gerne ihre Arbeit.
Ich habe eine Zeit gebraucht, bis ich dieses Buch von Daniela Leinweber gelesen habe. Ich hatte es lange hier liegen, aber ich hatte nicht den Mut mich ihren Erfahrungen zu stellen. Aber irgendwann war der Punkt da und ich muss sagen, es hat mich inspiriert und gefesselt.
Auch der zweite Teil der Küstenkommissarin um die Kommissare Frida Beck und Deniz Yilmaz hat mir gut gefallen. Besonders das Thema um die historischen Wracks hat mein Interesse geweckt und da werde ich mich mal genauer drüber informieren. Deshalb hat mir der Fall auch besonders gut gefallen.
Da ich ein Fan von Serien von Regionalkrimis bin und auch sehr gerne über weibliche Protagonistinnen lese, kommt mir diese neue Serie um die Küstenkommissarin Frida Beck genau richtig. Und der erste Band hat mich auch nicht enttäuscht. Die Kommisssarin und ihre Kollegen haben ihren Hauptsitz in Lübeck und von dort starten sie zu den verschiedenensten Tatorten.
Und wieder durfte ich bei Nina und ihren Kollegen beim Ermitteln über die Schultern schauen. Und bei diesem Fall ist es wirklich sehr verzwickt. Es sieht auf den ersten Blick nicht so schwer aus, aber im Laufe des Geschehens kommen immer wieder neue Aspekte ans Licht. Und jedesmal ändert sich der Blick auf die Ereignisse.
Da ich ein Fan von Serien-Regionalkrimis bin, war dieser Band wieder eine sehr schöne Erfahrung. Lena Lorenzen ist die Inselkommissarin und auch wer die vorherigen Bände nicht gelesen hat, kann hier ohne Probleme einsteigen. Obwohl ich persönlich ja die Reihenfolge gerne einhalte, denn man erlebt ja die Entwicklung der Protagonistin hautnah mit.
Ich muss sagen, dieses Buch hat mich wirklich überrascht. Ich weiß nicht genau, was ich erwartet habe, aber diese viellschichtige Handlung hat mich regelrecht überfallen. Dieser Roman hat eine sehr komplexe Geschichte und ich war gerade am Anfang etwas überfordert mit den ganzen Hinweisen und Ereignissen aus der Vergangenheit und Gegenwart.
Auch der siebte Fall um Luca Brassoni konnte mich wieder begeistern. Besonders gut hat mir gefallen, dass Familie hier eine große Rolle spielt. Luca Brassoni hat ja jetzt mehr Sinn für die Familie, seit sein Sohn auf der Welt ist. Das kann man auch gut merken und ich finde diese Thematisierung sehr gut. Denn es zeigt ein sehr lebensnahes Bild von den Protagonisten.
In dieser neuen Serie lernen wir die Polizistin Eira Sjördin kennen. Sie ist wieder in ihren Heimatort gezogen und möchte dort ihre Mutter unterstützen, die an Demenz erkrankt ist. Aber das hat sie sich alles wohl leichter vorgestellt. Aber gerade bei einer Demenzerkrankung ist nichts vorhersehbar.
Wir dürfen wieder Capitaine Roger Blanc in Aktion erleben und diesmal sogar unter erschwerten Bedingungen, durch das plötzliche Auftreten der Covid-19 Pandemie. Die Folgen bzw. die Einschränkungen, die uns die Pandemie beschert hat, wirken irgendwie sehr seltsam. Obwohl ich die Auswirkungen der Gesetze ja selber erlebt habe, wirken sie im Zusammenhang mit dem Krimi irgendwie unwirklich.