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Merkwürdige Geräusche und Geschehnisse in der Enklave Altdrachenstein. Hier geht es um Drachen, Magier, Söldner und um das Geheimnis einer Kristallhöhle. Der Leser wird in diesem Buch in eine magische spannende Welt entführt.
Ein kleines Mädchen raubt eine Bank aus und verschwindet danach spurlos. Die Polizistin Leona Lindberg, selbst Mutter von zwei Kindern, versucht den Fall zu lösen. Aber irgendetwas stimmt mit ihr nicht.
Kommissar Voss fährt mit seiner Freundin Maja für ein paar Tage nach Polen zu einer Hochzeit. Maja arbeitet sonst als Pflegerin seiner Mutter und stammt aus dieser Gegend. Auf der Hochzeit wird Maja entführt und Voss versucht alles, etwas über ihr Verschwinden herauszubekommen, obwohl er im Nachbarland nicht ermitteln darf.
Martin gerät in Thailand in die Fänge des Drogenhändlers Janac. Dieser fordert Martin auf, ein Spiel mit ihm zu spielen. Martin erkennt viel zu spät, wie gefährlich und eiskalt Janac ist.
Anne ist mittlerweile 50 Jahre alt und hat die Nase voll von ihrem bisherigen Leben. Ihr Mann hat nie Zeit für sie, ihre Mutter ist eine totale Nervensäge und ihr Sohn steht auf eigenen Beinen. Eines Tages bricht sie einfach aus diesem Leben aus. Sie setzt sich in ihr Auto und fährt nach Wien, da war sie früher oft mit ihren Eltern in Urlaub.
Eine ältere Dame findet auf einem Parkplatz einen Toten, doch als die Polizei eintrifft ist die Leiche verschwunden. Etwas später wird wieder eine Leiche gefunden. Kommissar Dupin beginnt mit den Recherchen und stößt auf wunderliche Dinge.
Sieben Menschen werden in einer Gaststätte erschossen, nur die kleine Tochter der Besitzer überlebt und hat die schrecklichen Hinrichtungen miterlebt. Nicht nur die Polizei versucht in den Mordfällen zu ermitteln, sondern auch der Pensionär Max Horner, ehemaliger Kriminalhauptkommissar, Hobbygärtner und seit einigen Jahren Witwer, versucht das grausige Verbrechen aufzuklären.
Der Berner Staranwalt Ferdinand Bouille wird in seinem Büro von einer älteren Frau mit mehreren Messerstichen schwer verletzt. Seine Tochter Primrose, eine ehemalige Kriminalbeamtin, versucht den Täter zu finden. Die Tätersuche wird zu einem schrecklichen Alptraum.
4 Pariserinnen erklären dem Leser in ihrem Buch wie eine Pariserin lebt, wie sie sich gibt und wie sie sich kleidet. Schon allein das Cover des Buches hat mich neugierig gemacht. Es ist schlicht, fällt aber sofort ins Auge. Es gibt kurze Kapitel, die schnell zu lesen sind. Bilder schaffen Abwechslung und verdeutlichen noch einmal das Geschriebene.
Das Frauchen von Mops Gustavo ist in ihrem Haus niedergeschlagen worden. Gustavo glaubt, sie ist tot und rennt vor lauter Angst fort. Unterwegs trifft er auf Mops Maple, deren Herrchen Kriminalbeamter ist und die Möpsin hilft oft bei Ermittlungsarbeiten. Mit noch anderen Mopsfreunden und auch noch mit Hilfe eines Katers versuchen die Tiere das Verbrechen aufzuklären.
Der Personenschützer Felix Horvat wird von seiner Vergangenheit eingeholt. Seine beste Freundin Andrea, einer Polizistin, bemerkt an einem Opfer eine Tätowierung, die auch Felix hat und informiert ihn darüber. Felix gehörte früher zu einer Bande, die alle die gleiche Tätowierung hatten. Er versucht jetzt auf eigene Faust zu ermitteln und gerät selber in große Gefahr.
Bisher hatte ich noch kein Buch von Don Winslow gelesen, so musste ich mich erst etwas zurechtfinden. Die vielen verschiedenen Namen und Orte hatten mich am Anfang etwas verwirrt, aber beim Weiterlesen wird vieles dann klarer. Hier geht es um die mexikanische Drogenmafia und um Art Keller, einen ehemaligen Ermittler, der sich eigentlich in ein Kloster zur Ruhe gesetzt hatte.
Rosa, die in Mailand studiert, trifft dort auf Rüdiger. Sie verlieben sich ineinander, aber kurz vor ihrer Hochzeit zerbricht ihr Glück. Rosa ist der Meinung, dass ihre Liebe wohl nur eine Lüge war und trifft auf einen anderen Mann. Jetzt, Jahre später, hat sie inzwischen einen Ehemann und eine Tochter und sagt ihrem Umfeld noch immer nicht die ganze Wahrheit.
Die 20-jährige Julie arbeitet in einem Supermarkt an der Kasse. Glücklich ist sie mit ihrem Job nicht, denn eigentlich wollte sie Mikrobiologin werden. Aber sie kann sich die Ausbildung nicht leisten, da sie auch noch ihren 3-jährigen Sohn Lulu ernähren muss.
Erica ist Wissenschaftlerin und möchte in Amsterdam auf einem Kongress einen Vortrag halten. Sie hat eine sensationelle Entdeckung in der Malaria-Forschung gemacht, aber kurz vor dem Beginn des Kongresses verschwindet sie auf mysteriöse Weise. Ihr Freund Max versucht mit allen Mitteln sie zu finden. Zeitgleich gibt es in Europa plötzlich einige sehr schwere Malariafälle, die tödlich enden.
Der indische Fotograf Kishone Kumar möchte im Jahr 1977 nach Deutschland reisen. Dort will er in den Agfa-Werken in Leverkusen die Kunst der Farbfotografie erlernen. Dazu macht er sich mit einem Freund und zwei Motorrädern auf den Weg.
Henrike ist Marzipankonditorin und wohnt mit ihrem Vater in Lübeck. Ihr Geschäft läuft im Moment nicht so gut, ihre Miete soll erhöht werden und ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt erhält sie von ihrem Freund Dario eine seltsame SMS. Er ist für ein paar Tage in seine Heimat Italien gereist und schreibt jetzt nur kurz „er sei entführt worden“.
Auf der Suche nach der Tierärztin entdeckt die Lehrerin Rosa in deren Wohnzimmer einen Toten. Es ist der Mann der Tierärztin, ein pensionierter Chefarzt einer Kinderklinik. Warum wurde er erschossen? Rosa, Dorfpolizist Rudi und der Postbote Henner suchen, wie auch im ersten Band, wieder nach dem Mörder.
Marion ist Ende 40 und Oberärztin in einem Krankenhaus. Trotz ihrer guten Stelle möchte Sie für ein Jahr für Ärzte ohne Grenzen in einem Krisengebiet arbeiten. Dafür lässt sie ihren Mann und ihre zwei Töchter zurück und geht nach Paris zur Vorbereitung auf ihren Einsatz. Hier lebt sie für ein paar Wochen bei alten Freunden, die ein Flüchtlingsmädchen aus Syrien aufgenommen haben.
Die Autorin startete den Selbstversuch, ein Jahr lang alles selbst zu machen, was irgendwie möglich ist. Angefangen von Zahnpasta oder Seifen, über täglich Brot backen, nähen bis hin zu Schuhe selber anfertigen. Wir begleiten die Autorin mit dem Buch 365 Tage in ihrem Alltag. In einer Art Tagebuch erzählt sie dem Leser von ihrem Selbstversuch, den sie neben ihrer eigentlichen Arbeit, macht.
