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Der neue Roman von Lars Kepler beginnt direkt mit einem Paukenschlag: In einer Einrichtung für schwer erziehbare Jugendliche werden eines Nachts die Betreuerin Elisabeth und ein junges Mädchen namens Miranda, brutal ermordet. Die Polizei ist alarmiert und beginnt noch in der Nacht mit ihren Untersuchungen.
Day und June, zwei Teenager, wie sie unterschiedlicher nicht sein können:
Marcus Wayland erhält über die Sommermonate ein Schauspielengagement aus den USA. Sechs Wochen wird er mit seiner Familie, seiner Frau Lara, den sechzehnjährigen Zwillingen Bella und Olly sowie dem kleinen Sohn Jack in einem kleinen Dorf an der Ostküste leben.
Völlig unvorbereitet trifft Katie der Schlag, als sie mitten in der Nacht Besuch von der Polizei bekommt und die Nachricht über den Tod ihrer Schwester erhält. Selbstmord soll es gewesen sein, doch Katie glaubt nicht daran, dass Mia so etwas tun würde. Völlig absurd ist es sogar, denn ihre Leiche wurde auf Bali gefunden und Mia wollte doch nach Australien.
Jedes Jahr am 1. November findet auf der abgelegenen Insel Thisby ein einmaliges Rennen statt. Das Rennen zieht die Menschen magisch an, denn die Teilnehmer sind schließlich magische Wesen, entsprungen den Wellen des Meeres und bestmöglich gezähmt.
Als ich den Klappentext gelesen hatte, dachte ich: “Das Buch musst du lesen!”. Stellenweise war es auch saukomisch und ich habe herzhaft gelacht. Doch an anderen Stellen zog sich die Handlung endlos in Länge und musste ich mich regelrecht durchkämpfen.
In seinem fiktiven Roman erzählt von Schirach die Geschichte des Fabrizio Collini, der viele Jahre friedlich in der Bundesrepublik arbeitet und nach seiner Rente plötzlich einen ca. 20 Jahre älteren Mann tötet, ja sogar hinrichtet. Vier Schüsse in den Hinterkopf feuerte er auf Hans Meyer, einen Großindustriellen ab.
In der Kleinstadt Thunder Bay in Kanada, treibt seit Jahren ein Geist umher: “Anna im blutroten Kleid” verbreitet Angst und Schrecken. Sie soll mehrere Jugendliche bestialisch ermordet haben. Ebenso grausam, wie sie einst selbst ermordet wurde, als sie auf dem Weg zum Schulball ihr Leben ließ und sich ihr weißes Ballkleid blutrot verfärbte…
Der neue Roman von Arno Strobel entführt den Leser direkt mitten hinein in die Geschichte. Wo andere Autoren zaghaft beginnen die Charaktere einzuführen, fackelt Herr Strobel nicht lange und lässt den Leser direkt an dem persönlichen Albtraum der Protagonistin Eva teilhaben:
Ein kleines Dorf in der Oberpfalz. Hier leben der 8-jährige Karl und sein Bruder Lorenz, 13 Jahre alt, deren Mutter Selbstmord beging. “Für manche Menschen scheint die Erde einfach nicht der rechte Ort zu sein, und meine Mutter Hanna war so ein Mensch” (S. 7). Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Karl.
In Düsseldorf wird eine übel zugerichtete Leiche gefunden: Eine junge Frau wurde bis zum Hals in die Erde eingegraben und anschließend qualvoll zu Tode gesteinigt. Hauptkommissarin Lydia Louis muss zusammen mit ihrem neuen Kollegen den Täter finden, denn Eile ist geboten, da noch weitere Leichen auftauchen.
Im Berliner Tierpark werden im Gehege der Pekaris Leichenteile gefunden. Die alarmierten Streifenpolizisten sollen den Tatort sichern und auf die weiteren Ermittler warten. Doch die ambitionierte Polizistin Sanela Beara beginnt selbst direkt mit den Ermittlungen und unterhält sich unerlaubterweise mit einer Gruppe Kindern, die gerade im Zoo sind und als erste am Tatort waren.
Nach dem Band Dragons Schwur, erfahren wir in “Lenobias Versprechen” weitere Hintergründe zu den einzelnen Charakteren. Dieses Mal steht Professor Lenobia, Reitlehrerin und Zoeys engste Vertraute im Mittelpunkt.
Die 16-jährige Beatrice lebt in einer Welt, die in unterschiedliche Fraktionen eingeteilt ist:
Altruan – die Selbstlosen
Candor – die Freimütigen
Ken – die Wissenden
Amite – die Friedfertigen
und Ferox – die Furchtlosen