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Nachdem es so viele positive Meinungen zu diesem Roman aus der queren Community gelesen habe, habe ich mich auf eine authentische, emotionale Geschichte gefreut habe. Es klang für mich ein bisschen wie eine moderne Romeo-und-Julia-Geschichte, der Anfang war zumindest so. Henry ist ein englischer Prinz und damit ziemlich weit oben in der Thronfolge.
Mit ihren ganzen Romanen hat sich Sarina Bowen schon längst in mein Herz geschrieben. Jeder Roman war bis dato ein Lesegenuss und hat mir schöne Leserstunden beschert. Der fünfte Band von "The Brooklyn Years" über die Eishockeyspieler der Brooklyn Bruisers war hier auch keine Ausnahme, allerdings habe ich hier etwas den Tiefgang vermisst.
Bei all den Arztserien, die ich schon seit Jahren im Fernsehen schaue, ist es verwunderlich, dass mir noch nie vorher aufgefallen ist, dass es nur sehr selten Romane gibt, die im Krankenhaus spielen. Eigentlich ist es erstaunlich, dass es davon nicht mehr gibt, wenn doch Serien wie Emergency Room, Grey’s Anatomy oder The Good Doctor die Fans seit unzähligen Staffeln in ihren Bann ziehen.
Die Clique der Fulton University habe ich schon seit der ersten Seite in mein Herz geschlossen. Der erste Teil über das Mathegenie Persephone war so eine große, positive Überraschung für mich und dieser Band ist nach wie vor der stärkste für mich. Auch wenn der neue Roman wieder wirklich unterhaltsam war, kam er leider nicht an die anderen Teile heran.
Die ersten beiden Teile der „Only Love“ Reihe von Emma Scott haben mir so gut gefallen, dass ich diesem Buch so viele Vorschusslorbeeren gegeben und es daher auch einfach gelesen haben. Ich muss hier ganz ehrlich zugeben, dass ich nicht so motiviert war, diesen Roman zu beginnen, da ich mich auf sehr viel Drama eingestellt habe.
Obwohl bereits viele Vorurteile beseitigt wurde, gibt es bei einigen Bereichen dennoch ein klares Schubladendenken, wenn es darum geht, was Mädchen und was Jungs können oder auch was geschlechterspezifische Merkmale sein sollen. Dieses Buch geht genau diese Vorurteile an. In meinen Augen ist dies eine Erkenntnis, die nicht früh genug vermittelt werden kann.
„Von heute an bist du zwei Menschen auf einmal: das Mädchen Beatrice und Beatrice, die Erbin der Krone. Und wenn sie sich uneins sind und verschiedene Dine wollten“, hatte mein Großvater streng gesagt, „dann muss die Krone gewinnen. Immer. Schwöre es mir.“
Auch wenn ich mich selbst noch nicht durchgerungen habe, mir ein Tattoo stechen zu lassen, so wirken doch tätowierte, muskulöse Männer besonders anziehend auf ich. In der Realität würde ich mir so einen Partner nie aussuchen, aber in der Fantasie ist ja alles möglich. Ich denke, dass dieses Buch genauso für diese Zielgruppe geschrieben ist.
Manchmal habe ich einfach kaum Erwartungen an ein Buch oder habe sogar eher schon die Vorahnung, dass ich maßlos enttäuscht werde. So ging es mir bei dem Hörbuch „Prison Healer“. Das Buch wurde mit seinem wunderschönen Cover bereits so viel in den sozialen Medien gelobt, dass ich wieder erwartet habe, dass es dem Hype nicht gerecht werden kann.
Jeder ist doch manchmal wütend – auf andere oder auch auf sich selbst – und dieses Gefühl gehört genauso zum Leben dazu wie die Freude oder die Trauer. Das Kätzchen Nora hat einen Tag, an dem sie sich über sehr viele Dinge ärgert. Sie ist nicht nur einmal oder zweimal, sondern sogar dreimal wütend und all diese Wut muss irgendwann einmal raus.
Wäre ich nicht schon längst ein Fan von Kristen Callihan, dann wäre ich mit Sicherheit durch die „Idol“-Reihe restlos von ihr überzeugt worden. Ob das Popstarleben wirklich so ist, wie es in den Büchern dargestellt wird, weiß ich nicht, aber die Charaktere sind einfach so sympathisch und es werden so viele Emotionen vermittelt, sodass es spannende Romane sind.
Spätestens nach den ganzen Corona Lockdowns im letzten Jahr können wir wohl alle nachvollziehen, wie es ist, wenn man Freunde ganz dolle vermisst. Genauso geht es dem Igel, der im Winterschlaf seine Freundin die Schildkröte schrecklich vermisst. Er träumt von einer dicken Umarmung. Als er im Frühling allerdings aufwacht, kann er seine Freundin nicht wiederfinden.
Für mich ist Schottland so ein schönes Land und ich habe dort einmal einen wundervollen Urlaub verbracht, sodass ich mich wirklich gefreut habe dorthin zumindest über einen Roman zurückzukehren. Die Vorstellung von einem alten, schlossähnlichen Internat klang einfach fabelhaft und hat mich sogar ein bisschen an Hogwarts oder das Internat aus Hanni und Nanni erinnert.
Wer schon einmal ein Buch von Colleen Hoover gelesen oder gehört hat, der weiß, dass sie gerne emotionale Geschichten und vor allem auch über Verluste schreibt. Ich kannte bereits einige Bücher von ihr, sodass ich genau wusste, worauf ich mich eingelassen habe, und habe mich sehr darauf gefreut. Dieser Roman war keine Ausnahme, er lebt von den Emotionen und berührt den Leser.
Die New Adult Reihe an der Faerfax Universität hat mir bisher ausgesprochen gut gefallen, weil die einzelnen Charaktere so unterschiedlich, aber allesamt sympathisch waren. So ist jeder einzelne Band einzigartig gewesen. Über Ella und Jamie hat der Leser bereits im vorherigen Band Einiges erfahren und spätestens seitdem ist auch klar, dass Jamie bis über beide Ohren in Elle verliebt ist.
So viele Bücher von Laura Kneidl haben mich bereits in ihren Bann gezogen und über viele Kapitel hinweg begeistert, sodass ich in jedem Fall ihren neuen Roman „Herz aus Schatten“ lesen wollte. Wobei hier auch neu relativ ist, da es die Neuauflage des bereits unter gleichem Namen 2016 erschienen Roman ist.
Walter Rathenau war weder das erste noch das letzte Opfer des rechten Terrors. Auch die ersten Opfer dieses Buches - Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht und Mathias Erzberger - waren es genau genommen nicht. Anhand einzelner Biografien schafft Thomas Hüetlin einen lebhaften Einblick, warum man Ende des langen 19.
Mit der Bridgerton-Romanen hat Julia Quinn in jedem Fall eine sehr gute Buchreihe geschaffen. Sie verkauft zwar in jedem Band eine heile Welt, die es so in der damaligen Zeit mit Sicherheit nicht immer gegeben hat, aber jedes Buch ist dennoch sehr lesenswert und fesselnd geschrieben.
Seitdem ich den Film „Gladiator“ gesehen habe, habe ich irgendwie einen kleinen Faible für diese Kämpfer. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob ich mir selber einen Kampf in der Arena angeschaut hätte, wenn ich in der damaligen Zeit gelebt hätte, aber rückblickend gibt es einige epische Geschichten, die davon handeln.
Mit ihren all ihren Buchreihen hat sich Sarina Bowen bereits in mein Herz geschlichen und ich kann ihre Romane mittlerweile eigentlich schon anfangen ohne den Klappentext zu lesen, weil ich einfach weiß, dass die Bücher gut sind und sich lohnen. Ich habe mich somit sehr auf „Was ich dir bedeute“ gefreut, vor allem, da Daphne und Rickie bereits im ersten Teil aufgetaucht sind.