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Den pensionierten Kriminalbeamten Jakob Franck kenne ich bereits aus dem ersten Teil "Der namenlose Tag". Ich nahm ihn als einen authentischen und liebevollen Charakter wahr, ohne Berührungsängste, jedoch mit viel Mitgefühl seinen Mitmenschen gegenüber ausgestattet. Dieses Bild von ihm blieb mir im zweiten Teil erhalten.
Gereon Krantz hat hier ein unglaubliches Debüt vorgelegt, das zu recht für den Friedrich-Glauser-Preis 2018 nominiert wurde.
Von der Autorin habe ich durch ihren Mann Jonathan Kellerman, der ebenfalls Autor ist, gehört. Es ist Wahnsinn, wie viele Bücher beide bereits veröffentlicht haben! Sie sind also alte Hasen im Geschäft, das merkt man auch.
Zitate:
"Schlaf, du kleines Weidenkind, denn es ist noch Winter." (S. 60)
Der erste Satz:
Sandy Tremont stand an ihrer Kücheninsel, starrte auf die gezackte Bergkette vor ihrem Fenster und rührte in einem Topf.
Mittendrin:
Er suchte Sandys Blick und sagte lautlos: "Ich liebe dich."