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Es gibt eine Serie auf Netflix, die eigentlich eine Literaturverfilmung ist: "Anne".
Bei der Erstpublikation in den neunziger Jahren war der Roman quasi am Puls der Zeit. Der Balkankrieg war die Katatrophe mitten in Europa, die Bilder flimmerten täglich über die Mattscheiben. Juli Zehs Roman war quasi ein Kommentar dazu, aber es ging um mehr im Roman :
" Jessie ist tot. Sie hat sich erschossen, als sie mit Max telephonierte.
Eine Fotografin sieht einen interessanten Obdachlosen, von dem sie ein Bild machen will. Er hat etwas Blut im Gesicht ,was sie sehr fotogen findet. Also nimmt sie ihn mit in ihre Wohnung und bietet ihm,da er unwillig ist, sich knipsen zu lassen, Geld an. Und sie bekommt kurz Angst und fragt sich, ob er süchtig sei, aber er zeigt ihr seine Arme, er ist clean.
Dieses Buch ist der zweite Band einer Reihe. Den Auftaktband habe ich geliebt! Dieser Folgeband ist leider nicht ganz so stark wie der Erstling. „Stille Feinde“ ist trotzdem spannend.
Wie kommt`s ?
„Das letzte Mal, als mein Onkel mich besuchte, schenkte er mir einen Golden Retriever mit traurigen Augen und herzförmiger Nase. Ich hatte den Welpen nicht lange genug, um ihm einen Namen zu geben. Den einen Moment lief er noch kreuz und quer durchs Wohnzimmer und ließ mich auf die vielen Abenteuer hoffen, die wir gemeinsam erleben würden, den nächsten war er verschwunden.
Bei dem Roman handelt es sich um den dritten Band der Reihe „Jahrhundertsturm“ von Richard Dübell.
Bliss ist die Tochter einer Britin und eines Holländers. Die junge Frau ist extrem selbstbewusst und weiss in sexuellen Dingen, genau was sie will. Sie hat eine Reise nach Südamerika geplant, und als ihre Freundin verletzt ausfällt, fliegt sie eben alleine nach Peru, wo sie ein sexuelles Abenteuer nach dem anderen erlebt...
Es hat einfach Spass gemacht, diesen Roman zu lesen, denn er ist very British und mir ist die Protagonistin richtig an’s Herz gewachsen.
Worum geht’s?
Von diesem Roman hatte ich irgendwie mehr erwartet. Gut finde ich, dass es eine Ich-Erzählerin gibt.
Worum geht’s ?
Dies ist der zweite Teil der Reihe rund um Uhtred von Bebbanburg. Das große Thema ist die Invasion der Wikinger, die das heutige England besetzten. Die Dänen haben Ende des 9. Jahrhunderts fast ganz England unterworfen, nur ein kleines Sumpfgebiet hält der Belagerung stand. Der christliche König Alfred von Wessex will in einer letzten Schlacht England vor dem Untergang bewahren.
„ Die letzte Reise der Meerjungfrau“ ist eine Erzählung, die nicht auf das kitschige Reproduzieren von Mythen und Legenden setzt:
„Victorian Rebels – Mein schwarzes Herz“ ist der Auftakt zu einer Reihe von historischen Liebesromanen.
Das Genre mag ich eigentlich ganz gern, Ähnliches kennt man von Sylvia Day oder Diana Gabaldon.
An diesem Roman hat mich vor allem die Einbettung ins historische England bzw. Schottland fasziniert.
Worum geht’s ?
Tartan Noir at its best:
Denzil Meyrick hat mit seinen Erzählungen rund um DCI Jim Daley von der Mordkommission Glasgow eine tolle neue Krimireihe ohne Schottlandkitsch vorgelegt. „Der Pate von Glasgow“ ist der zweite Band dieser Reihe, der erste Teil heißt „Tödliches Treibgut“, und es gibt auch noch eine Vorgeschichte – „Die Mädchen von Strathclyde“.
„Kenia Valley“ von Kat Gordon ist eine vielschichtige Erzählung, ein Coming of Age Roman vor historischem Hintergrund. Ich lese besonders gerne Geschichten, die in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts angesiedelt sind, und meine liebste Perspektive ist die des Ich-Erzählers. Daher passt „Kenia Valley“ genau in mein Beuteschema .
Worum geht’s ?
Zwischendurch lese ich gerne mal Romane aus dem Young Adult Genre. Es kommt aber selten vor, dass mir die Geschichten wirklich gut gefallen. „Unsichtbare Fesseln“ von Katelyn Faith habe ich aber gerne gelesen, obwohl der Titel doof ist.
Die Wikinger hinterließen Spuren in ganz Europa, so wurden etwa auf Rügen Schmuckstücke gefunden (Thorshammer, Armreifen), die wohl König Harald Blauzahn (die Bluetooth – Technologie mit den Runenzeichen könnte man als Hommage sehen) gehörten.
Sabine Weiß entführt den Leser mit ihrem Roman „Die Arznei der Könige“ ins vierzehnte Jahrhundert.
Für den Roman "Ghost Flight - Jagd durch den Dschungel" vergebe ich 4,5 von insgesamt fünf möglichen Sternen.
Ich lese gerne Biographien, hybride Identitäten finde ich dabei besonders interessant. Der Titel „Loving se Germans“ nimmt schon die deutsche Unfähigkeit auf’s Korn, ein „th“ korrekt auszusprechen, also war klar, dass ich das Buch lesen wollte. Den Autor kannte ich vorher nicht, er ist Schauspieler. Um nicht zu spoilern, zitiere ich hier mal den Klappentext: