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Eine bessere Welt ist möglich! Theresa Hannig, die Autorin von „Die Optimierer“, hat eine Utopie für unsere Zeit geschrieben.
Eigentlich wollten Patricia Jung und Henry Shevek nur eine autonome Trading-Software schreiben, die an der Börse überdurchschnittlich gut performt. Doch durch einen Fehler im Code entsteht die erste starke künstliche Intelligenz auf diesem Planeten – Einbug.
Einbug begreift schnell, dass er, um zu überleben, nicht nur die Menschen besser kennenlernen, sondern auch die Welt verändern muss. Zusammen mit Patricia und Henry gründet er deshalb die Weltrepublik Pantopia. Das Ziel: Die Abschaffung der Nationalstaaten und die universelle Durchsetzung der Menschenrechte. Wer hätte gedacht, dass sie damit Erfolg haben würden?
„Komm nach Pantopia. Hier sind alle willkommen!“
„Theresa Hannig spricht das Große gelassen und zugleich souverän aus: Eine bessere Welt ist möglich. [Ein] 'Cocktail der Utopie', der Lust auf mehr macht. Vor allem Lust auf Veränderung!“ Stefan Selke (Autor von Wunschland)
"Pantopia“ von Theresa Hannig klang so wahnsinnig gut, dass ich es unbedingt lesen musste.
Eine Utopie ,die sehr faszinierend und interessant ist, dabei aber auch die menschlichen Aspekte nicht außer acht lässt.
Der Schreibstil der Autorin ist dabei sehr fesselnd und bildhaft.
Von Anfang an hat mich diese Geschichte absolut in den Bann gezogen.
Dabei ist Einbug, eine künstliche Intelligenz wohl das faszinierendste.
Man wird quasi von Einbug begrüßt und ist...
In den Zeiten ist das Buch eine echte Oase. Ein Lichtblick, der hoffen lässt, dass die Welt besser werden kann. Mich hat gleich das Cover fasziniert und die kurze Inhaltsbeschreibung und beim Lesen wurde ich auch nicht enttäuscht. Wenn man einmal in die tolle neue Welt eingetaucht ist, möchte man am liebsten gar nicht mehr aufhören zu lesen. Die Figuren sind interessant und haben Tiefe. Auch der Schreibstil hat mir gefallen. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und empfehle es deshalb weiter...
Patricia Jung und Henry Shevek bekommen eine große Chance: sie sollen eine autonome Trading-Software schreiben, die an der Börse überdurchschnittlich gut performt. Doch dann gibt es einen Fehler im Code, der die erste starke künstliche Intelligenz entstehen lässt: Einbug. Einbug merkt sehr schnell, dass diese Welt verändert werden muss und gründet zusammen mit Patricia und Henry Pantopia.
Theresa Hannig, Jahrgang 1984, hat Politikwissenschaft studiert und als Softwareentwicklerin,...
Patricia und Henry wollen eigentlich nur eine Trading Software schreiben, doch haben plötzlich die erste wirklich interligente KI geschaffen. Beiden ist schnell klar, dass sie nicht in ihrer Firma weiter arbeiten können um diese KI noch unentdeckt zu lassen.
Einbug heißt die KI und sie entwickelt sich viel schneller, als erwartet. Um sich selbst und die Menschen zu schützen, entwickelt es einen Plan...
Ich hatte sehr viel Spass beim lesen. Einbug entwickelt Humor und wuchs mir...
Möchte man „Pantopia“ von Theresa Hannig kurz zusammenfassen, dann kann man sagen, dass es um eine bessere Welt geht und wie dieses Ziel erreicht werden könnte.
„Eine Aufbruchstimmung erfasst die Gesellschaft.“ [450]
Der Roman ist eine gut durchdachte Utopie. Dabei werden viele aktuelle Themen aufgegriffen. Sei dies nun das bedingungsloses Grundeinkommen, Rüstungsunternehmen sind böse, Start-ups mit nachhaltigen Ideen sind die Zukunft und natürlich die Menschenrechte.
„...
Die Programmierer Patricia Jung und Henry Shevek entwickeln unbeabsichtigt die Anfänge einer ersten starken künstlichen Intelligenz und nennen sie Einbug, da sie zunächst an einen Fehler im Code glauben. Einbug beginnt sich selber weiterzuentwickeln in dem er alle verfügbaren Datenquellen in sich aufnimmt. Er erkennt schnell, das er die Welt verändern muss, wenn er und die Menschheit überleben wollen. So entiwckelt er ein Konzept für die Weltrepublik Pantopia, die die bisherigen Staaten...
Das Buch befindet sich in 15 Regalen.