Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Sie erinnert sich nicht an die schrecklichsten drei Tage in ihrem Leben - aber er hat sie niemals vergessen und sucht noch immer nach ihr.
Inhalt:
Aprils Mutter wurde getötet, als April noch ein kleines Mädchen war. Sie selbst war die einzige Zeugin des Mordes, doch sie kann sich an nichts erinnern. Im Gegensatz zum Täter… Er hat April, die ihn damals nicht an die Polizei ausgeliefert hat, nie vergessen. Jedes Jahr tötet er eine weitere Frau, die Aprils Mutter ähnlich sieht, und schmückt die Leichen wie damals mit einer Schmetterlingsbrosche. Und währenddessen hat er nie aufgehört, April zu suchen – wenn auch ohne Erfolg...
Die Autorin Karin Kehrer nimmt den Leser in zwei Erzählweisen (Vergangenheit und Gegenwart) mit in die Geschichte rund um April. Sehr flüssiger Schreibstil, der das Lesen einfach macht. Der Spannungsbogen zog sich durch das gesamte Buch und es gab ausreichend überraschende Wendungen, die die Spannung auch hoch gehalten haben.
Die Personen waren ebenso wie die Handlungsorte gut beschrieben, so dass ich mir ein gutes Bild machen konnte.
Ein durchweg gelungener Psychothriller.
Der Roman „Schmetterlingstränen“ von Karin Kehrer hat mich prima unterhalten. Ich habe mich zusammen mit der Protagonistin gegruselt, hier und dort Gänsehaut bekommen, dank der gelungenen Landschafts- und Wetterbeschreibungen mich wie im Urlaub im Schottland gefühlt und auch bei einem Ausflug nach London zu einigen Sehenswürdigkeiten gern dabei gewesen.
Die Figuren und ihre Geschichten fand ich spannend und interessant. Eine kleine Liebesgeschichte ist auch dabei: prima eingeflochten...
Als ihre Mutter vor 17 Jahren ermordet wurde, war April gerade mal 10 Jahre alt. Sie war damals Zeugin des Mordes, aber kann sich an nichts mehr erinnern, was an diesem Tag geschehen ist. Aber der Mörder hat April nie vergessen. Jedes Jahr im November tötet er wieder und ist weiterhin auf der Suche nach seiner Seelengefährtin April, die ihn damals nicht verraten hat.
"Schmetterlingstränen" ist eine Mischung aus Krimi und Psychothriller. Der Schreibstil ist gut zu lesen und man ist...
Der Roman „Schmetterlingstränen“ von Karin Kehrer zeichnet sich durch: bemerkenswerte Figuren mit psychologischer Tiefe, gut aufgebaute Spannung und angenehm treffsichere, bildhafte Sprache. Der Roman hat mich mit einigen erfüllten Lesestunden beglückt, und ich kann ihn gut und gerne weiterempfehlen.
Klappentext: „Dein Schicksal liegt in meinen Händen – so wie meines in deinen. Ich weiß, dass du auf mich wartest … Er tötet jedes Jahr im November und schmückt die Leichen mit...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.