Rezension

Band 3 der Bodensee-Saga

Wie Spuren am See - Das Juwel -

Wie Spuren am See - Das Juwel
von Sibylle Baillon

Bewertet mit 5 Sternen

Klappentext:

Kurz nachdem eine unerwartete Ankündigung Isabellas und Chris’ Leben erneut auf den Kopf gestellt hat, taucht plötzlich Bellas beste Freundin Rita mit einem überraschenden Begleiter bei ihnen auf. Dieser zeigt reges Interesse an einem mysteriösen Juwel, das laut einer Legende vor 200 Jahren am Hexenstein verloren gegangen sein soll. Auf der Suche nach der Wahrheit kommen die vier nicht nur hinter das Geheimnis des rätselhaften Edelsteins …

Mein Leseerlebnis:

Da ich bereits vor einiger Zeit den Roman „Wie Spuren am See - Die Erbin“ Band 1 der Bodensee-Saga aus der Feder der Erfolgsautorin Sibylle Ballon gelesen hatte, sowie auch den Band 2 „Wie Spuren am See - Die Rückkehr“ freute ich mich sehr nun auch den 3. Band „Wie Spuren am See - Das Juwel“ in den Händen zu halten.

Hier treffen wir wieder abermals auf die beiden Hauptcharaktere Isabella und Chris, die wir ja bereits aus den vorangegangenen Bänden kennen. Dieses Mal geht es beinahe mystisch zu, als die beiden Besuch von ihrer Freundin Rita erhalten, die ihren neuen Freund dabei hat, der auch mal ihr Freund war. Die 4 Freunde lassen sich auf ein spannendes Abenteuer ein, bei dem es um einen legendären Juwel geht, der seinerzeit am Bodensee verlorengegangene sein soll und so tauchen sie tief in die Vergangenheit ein und deren Geheimnisse…

Der Schreibstil ist wieder sehr spannend und kurzweilig. Vor den Kapiteln findet der Leser auch hier wieder Zeit- und Ortsangaben, so weiß man immer wo man sich in welcher Zeit befindet. Ich denke auch ohne die vorangegangenen Bände kommt man gut in die Handlung rein, aber es lohnt sich diese Trilogie chronologisch zu lesen.

Knapp 350 Seiten lesen sich von Anfang bis Ende fesselnd. Das Cover macht Lust auf Urlaub und  den Bodensee und hat einen absoluten Wiedererkennungswert. Mir hat dieser Roman ebenso wie die vorherigen wieder wunderbar gefallen.