Regt zum nachdenken an
Das Buchcover finde ich schon einmal unglaublich schön, einen wirklichen Bezug zur Geschichte scheint es für mich nicht zu haben, schön ist es aber trotzdem.
Als von einem Jahr Brooks Bruder seinen besten Freund ermordete brach nicht nur für ihn eine Welt zusammen, sondern auch für die ganze Familie. Denn in einer Kleinstadt spricht sich so etwas ziemlich schnell herum und plötzlich fangen ehemalige Freunde damit an der Zeitung und dem Fernseher Interviews zu geben. Und so geht es nicht nur Brook sonder auch Heath, dem kleine Bruder des ermordeten besten Freundes. Zwar wird über ihn nicht gesagt er käme nach dem Bruder oder dergleichen, viel mehr bekommt er nur noch mittleidige Blicke zugeworfen, was es ebenfalls alles andere als besser macht.
Den Schreibstil fand ich sehr angenehm zu lesen und das Buch habe ich nur so verschlungen. Leider bin ich mit den Ende wirklich nicht ganz zu frieden, hier hätte ich mir wirkliche etwas anders gewünscht. Nur leider gibt es halt auch nicht nur Happy Ends...