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Es ist schnell Es ist tödlich
Eine verheerende Pandemie zerstört das Leben von Robert und seinen Kindern Hanna und Alexander. Nach wochenlanger Isolation in ihrer Wohnung werden sie gezwungen, durch ein entvölkertes Land zu ziehen, immer auf der Suche nach Lebensmitteln, Wasser und vor allem einer sicheren Zuflucht. Doch schon bald erkennen die drei, dass ihr Überleben in erster Linie nicht von einer tödlichen Seuche gefährdet wird, sondern von der Spezies, der sie selbst angehören: den Überlebenden.
Der Schreibstil des Buches ist gut geschrieben. Ich bin schnell voran gekommen und mit dem Buch zufrieden.
Gerade den Anfang mit den Beginn der Katastrophe fand ich sehr spannend. Ich als Leserin konnte den Unglauben, die Verzweiflung und die Hoffnungslosigkeit gut spüren. Kurz danach geht das Plündern und die Gewalt los - auch das war nachvollziehbar beängstigend geschrieben. Ich habe mich mehr als einmal gefragt " wie würde ich reagieren? Könnte ich so um das Überleben kämpfen?"....
Wer hätte gedacht, dass ich ausgerechnet jetzt auf die Idee komme, eine Dystopie zu lesen, die eine weltweite Pandemie zum Thema hat? Nun, der Autor hat meines Wissens nach zwei Dystopien bestehend aus einem Stand Alone und einer Dilogie geschrieben. Den Stand Alone, „Mathilda“ habe ich gelesen und war hellauf begeistert. Darin geht es um ein Szenario, in dem ein Komet die Zivilisation mehr oder minder auslöscht. Ich denke, dass es das erste Buch des Autors war, warum ich diesen Roman...
Inhalt:
An einem heißen Sommertag bricht in Deutschland ein tödlicher Erreger aus und legt das öffentliche Leben komplett lahm. Für Robert, seine Tochter Hanna und seinen Sohn Alexander beginnt mit dem Ausrufen des Notstandsgesetzes eine furchtbare Zeit der Isolation, denn niemand darf mehr seine Wohnung verlassen. Als sie eines Tages gezwungen sind, ihre Wohnung zu verlassen, beginnt der Albtraum erst richtig. Denn ihre größte Gefahr ist nicht mehr die tödliche Seuche, sondern die...
Schon als ich den Klappentext gelesen habe wusste ich, dass ich dieses Buch unbedingt lesen wollte. Zum einen empfand ich das Szenario als sehr spannend und zum anderen waren da die apokalyptischen-Aspekte, die ich unbedingt näher kennen lernen wollte.
Ich war mir zunächst unsicher in welche Richtung das Buch gehen würde, doch da im Zuge der Pandemie nicht von Zombies die Rede war, hatte ich mir ein realistisches Setting erhoffe und dieses auch bekommen. Es dreht sich tatsächlich um...
Eine Pandemie rottet die Menschheit so gut wie aus. Robert und seine Kinder Hanna und Alexander überleben. Sie wagen sich nach wochenlanger Zurückgezogenheit in die Welt hinaus. Was werden sie finden?
"Die Letzten. Zerfall" ist ein Endzeit-Thriller von Oliver Pätzold, der meiner Meinung nach durch eine gute Portion Realismus für Gänsehaut beim Leser sorgt.
Robert und die Kinder verbarrikadieren sich in ihrer Wohnung. Sie wissen, dass etwas Furchtbares vor sich geht. Die...
Das Buch befindet sich in 7 Regalen.