Rezension

Berührender Auftakt der neuen Trilogie von Tessa Collins

Die Blumentöchter -

Die Blumentöchter
von Tessa Collins

Bewertet mit 4 Sternen

Schon das Cover ist wunderschön und farblich durch seine warmen Farmen perfekt abgestimmt. Es weckt die Neugier und verleitet dazu, das Buch in die Hand zu nehmen.

Dalia lebt mit ihren Tanten, ihren Cousinen und ihrer Großmutter in Cornwell. Da ihre Mutter bei ihrer Geburt starb und es keinen Vater gab, wuchs sie bei ihrer Großmutter auf. Nachdem plötzlich ihre Großmutter starb, entdeckt Dalia einen Brief aus Mexico, von ihrem unbekannten Vater. Sie beschließt nach Mexico zu reisen, um ihren Vater zu suchen und damit auch ihre Wurzeln zu finden.

Mit einem sehr angenehm zu lesenden Schreibstil führt die Autorin durch die sehr berührende und bewegende Handlung. Besonders gefallen hat mir, dass die Geschichte sich in zwei Zeitebenen bewegt. Einmal begleitet der Leser Dalia in der Gegenwart. Im zweiten Handlungsstrang geht es um ihre Mutter und deren große Liebe vor 29 Jahren. Zusätzlich erfährt man viel über die Maya-Kultur und die mexikanische Bevölkerung.

Mein Fazit:

Eine leichte und unterhaltsame Sommerlektüre, die mir angenehme Lesestunden bereitet hat. 4 Sterne und eine Leseempfehlung.