Rezension

Cosy-Krimi vom Feinsten

Ein Männlein liegt im Walde -

Ein Männlein liegt im Walde
von Lotte Minck

Bewertet mit 5 Sternen

Wie bei jedem der Vorgängerbände freue ich mich besonders auf das Cover und ich wurde nicht enttäuscht. Der gelbe Schirm schützt den Toten und auf der Rückseite sehen wir Dennis zwischen den Bäumen stehen.

Dennis, Lorettas Chef und Partner wird nach zwanzig Jahren durch einen Brief informiert, dass er Vater einer Tochter ist. Da die Möglichkeit der Vatershaft besteht, nimmt der Kontakt zu Miriam auf. Sie träumt davon als Influencerin bekannt und reich zu werden.

Als der Partner ihrer Mutter dann tot im Wald gefunden wird, fällt der Verdacht auf Dennis und Loretta muss schauen, wie sie Kommissarin Küpper von seiner Unschuld überzeugen kann. Zum Glück hat sie ihre Freunde an ihrer Seite und Diana und Okko reisen sogar aus Ostfriesland an.

Das Buch hat außer dem gewohnten Ruhrpotthumor und den damit verbundenen flapsigen Loretta-Sprüchen viel Spannung zu bieten. Auch mit Miriam und ihrer Truppe lernen wir besondere Typen kennen, leider sind sie nicht sehr sympathisch. Ich habe das Buch mit Begeisterung gelesen und freue mich auf weitere Fälle.