Rezension

Das Ende einer spannenden Triologie

Vergebung - Stieg Larsson

Vergebung
von Stieg Larsson

Bewertet mit 5 Sternen

Inhalt:

Lisbeth Salander hat es wieder einmal nicht geschafft. Mit einer Axt hat die Ermittlerin versucht, ihrem Erzeuger und ewigen Erzfeind Alexander Zalatschenko das Leben zu nehmen, aber der skrupellose Kriminelle, der seine Tochter zuvor lebendig begraben hatte, überlebt und jagt Salander zudem noch eine Kugel in den Kopf. Nun liegen beide mit schweren Verletzungen, aber genesend, fast Tür an Tür im selben Krankenhaus. Derweil versucht Salanders Kollege Mikael Blomkvist, Salander vom Vorwurf des dreifachen Mordes reinzuwaschen – und sticht dabei in ein wahres Wespennest aus Korruption und krimineller Energie. Und er stößt auf ein gewaltiges Komplott von Mächten, die seine Ermittlungen empfindlich zu behindern suchen. Dann gibt es weitere Morde…

Meinung:

Das bomastische Ende einer Triolgie, das man noch sehr lange beschäftigen wird. Es war fesselnd, spannend und wahnsinnig gut geschrieben. In die Hauptcharaktere Mikael und Lisbeth konnte ich mich in allen drei Teilen richtig gut hineinversetzen. Die Charaktere waren tiefgründig, charismatisch und realistisch. Ich finde, dass es einer der wenigen Bücher sind, die ich glaub ich auch wieder und wieder lesen würde.

Kommentare

Leia Walsh kommentierte am 11. Dezember 2014 um 00:12

Peinlich, mit Klappentexten und Zweizeilern Punkte abstauben zu wollen.