einfach schöb
"Die Liebe ist (k)ein Spiel" ist nun schon die 4. Geschichte aus der Basball-Love-Reihe. Und ich bin wieder total begeitert. Diese Geschichte spielt ja paralell zu Band 3, kann aber auch eigenständig gelesen werden. Aber ich würde euch die Reihe von Anfang an empfehlen.
Protagonisten sind in dieser Geschiche Cloe O'Connor und Sam Parker. Chloe ist die Schwester eines Baseballspielers und sich sicher, dass sich das Leben gegen sie verschworen hat. Alles was sie beginnt scheint in einem riesen Chaos zu enden. Meint sie! Sie hasst ihren Job, sie hasst ihre Wohnsituation einfach alles. Doch endlich hat sie einen Plan. Sie will ihren Collegeabschluss machen, bei ihrem Bruder ausziehen und keine dummen Entscheidungen mehr treffen. Und dann ist da PR-Agent Sam Parker, der eigentlich alles erreicht hat, was er sich erträumt hat. Er ist als Eisklotz bkennat, zeigt keine Emotionen und Chaos ist im ein Greuel. In seinem Leben gibt es eine einzige Person, die das ins Wanken bringen kann und das ist Chloe, deshalb geht er ihr aus dem Weg .....
Ich bin und war von Anfang an begeistert. Man hat einfach das Gefühl nach Hause zu kommen, irgendwie gehört man einfach schon dazu.
Man kennt die Sorgen und Nöte der mitwirkenden Personen und diesesmal sind eben Cloe und Sam an der Reihe. Und Chloe hat es in meinen Augen nicht leicht und ihr Bruder ist ständig besorgt um sie und macht daher auch einige Fehler. Zwei Sturköpfe die aufeinderprallen. Gut, das Dex Freundin so gute Nerven hat. Und dann ist da Sam, der keine Gefühle zeigt. Er hat ein Geheimnis, an der er schwer zu knabbern hat. Doch Chloe versucht es, diese Eismauer zu durchdringen, ob es ihr wohl gelingt? Denn das da schon immer dieses Knistern zwischen Sam und Chloe war, ist nicht zu verleugnen. Doch kann aus der Chaotin und dem Perfektionisten ein Paar werden?
Ein wirklich unterhaltsame Geschichte zum Wohlfühlen und für äußerst vergnügliche Lesestunden. Selbstverständlich vergebe ich gerne 5 Sterne und freue mich schon auf die nächste Geschichte der Basballer. Das Cover hat für ich übrigens schon Wiedererkennungswert.