Rezension

Es war magisch nur das Gedicht am Ende war mir zu düster

Der Dachs, der Wind und das Webermädchen - Jay Kay

Der Dachs, der Wind und das Webermädchen
von Jay Kay

Bewertet mit 4 Sternen

Meine Meinung zum Cover:

Das Cover finde ich schlicht gestaltet aber wiederum sehr schön. Es passt zum Inhalt. Was mir besonders gut gefällt sind die wunderschönen Blüten, die sich vom hellblauen Hintergrund abheben.

Meine Meinung zum Buch:

Auch in diese Geschichte von dem Autor tauchte ich gleich in die Welt ab. Diesmal reiste ich in die japanische Fabelwelt und erlebte mit dem Webermädchen kleine Abenteuer. Ich lernte viele Charaktere kennen wie zum Beispiel die Tochter des Königs, das Webermädchen und einen Drachen der sich aber vor den Menschen versteckte.

Jay Kay’s Schreibstil gefällt mir wirklich sehr. Es ist flüssig und locker. Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben und ich konnte sie mir auch bildlich vorstellen. Auch konnte ich diese immer wieder gut zuordnen, wenn ein Wechsel stattfand. Die Schaustätten wurden auch sehr gut beschrieben, so das ich diese mir im Kopf richtig vorstellen konnte.

Die Emotionen, der einzelnen Charakteren könnte ich regelrecht spüren und hatte das Gefühl, das ich ein teil der Geschichte war. Was mir aber nicht so gut gefiel, war der Bonus. Das Gedicht war für mich doch zu düster gewesen, auch wenn es meiner Meinung die verlorene Liebe des Webermädchen darstellt.

Mein Fazit:

Die Geschichte spielt diesmal in einer japanischen Fabelwelt. Ich lernte neue Charaktere kennen und spürt jede Emotionen von ihnen. Es war eine wunderschöne Geschichte, die mir doch sehr an das Herz ging. Leider Gefühl mir das Ende nicht so sehr.