Rezension

Für Sherlock Holmes Fans

Der Mann, der Sherlock Holmes tötete - Graham Moore

Der Mann, der Sherlock Holmes tötete
von Graham Moore

Bewertet mit 4 Sternen

Arthur Conan Doyle tritt in die Fußstapfen seiner berühmtesten Figur Sherlock Holmes: Weil Scotland Yard keinen Anlass sieht, den Mord an einem augenscheinlich leichten Mädchen aufzuklären, macht er sich selbst auf die Suche nach dem Mörder. Er schleicht durch die dunklen Straßen des viktorianischen London und landet an Orten, die kein Gentleman betreten sollte. Etwa hundert Jahre später ist ein junger Sherlock-Fan in einen Mordfall verstrickt, bei dem Doyles verschwundenes Tagebuch und einige Fälle seines berühmten Detektivs eine wichtige Rolle spielen. Zwei Morde, zwei Amateurdetektive, zwei Welten - und ein großer Lesespaß! (Kurzbeschreibung vom Buch)

Ich bin sehr gut in die Story gekommen. Der Text ist gut und flüssig zu lesen. Die einzelen Personen sind gut beschrieben, so dass man sich in die meisten gut hineinversetzten kann. In dem Buch geht es um die Vergangenheit und wie Conan Doyle seine Romanfigur Sherlock Holmes sieht und wie selber diese Firgur sein möchte. Aber es gibt noch einen weiteren Zeitstrang und der Spielt im Jahre 2010. Denn Conan Doyle hat ein Tagebuch zu dem ersten Zeitstrang geschrieben und das wird schon sehr lange vermisst. Wird es 2010 jetzt entlich wieder gefungen? Ein spannendes Buch mit vielen Höhen und Tiefen erwartet euch. Aber ich finde es ist ein muss für jeden Sherlock Holmes Fan, denn erfährt sicherlich viel neues über Holmes und dem Autor der Bücher. Deshalb von mir eine Leseempfehlung, natürlich auch weil das Buch mir gefallen hat.