Habe schon besseres von K. G. gelesen
Bewertet mit 3 Sternen
Carolin ist sechsundzwanzig - und ihre große Liebe gerade gestorben. Wirklich gestorben, nicht nur im übertragenen Sinne tot. In ihrer Trauer muss sie sich nun mit ihrem spießigen Exfreund um ein nicht gerade kleines Erbe streiten. Kein
Wunder also, dass Caro sich das erste Mal in ihrem Leben betrinkt, zu einer Therapeutin geht und ein kleines Vermögen für Schuhe ausgibt. Und sich von Idioten umzingelt fühlt. Zum Glück ist Carolin in ihren schwärzesten Stunden nicht
allein, und ihre besorgte Familie und ein ausgestopfter Foxterrier mit Namen "Nummer zweihundertdreiundvierzig" helfen ihr bei einem Neuanfang ...
Wie immer ist der Schreibstil flüssig. Mir gefällt auch wieder das mit den Zitaten am Anfang eines neuen Kapitels aber die Geschichte konnte mich nicht mitreissen. Ich musste zwar hier und da mal lachen aber im Großen und Ganzen war es für mich langweilig.
An sich die Geschichte war nicht schlecht, wäre aber ausbaufähig.