Rezension

Happy End für Kingston

Memories of a Highschool Crush (Baileys-Serie 8) -

Memories of a Highschool Crush (Baileys-Serie 8)
von Piper Rayne

Bewertet mit 5 Sternen

Die lang erwartete Lovestory von Stella und Kingston

„Memories of a Highschool Crush“ ist der achte Band der turbulenten Lovestorys um die Familie Bailey aus der Feder des Erfolgsduos Piper Rayne.

Kingston Bailey kann es nicht glauben, als er nach Jahren seine große Liebe Stella wiedertrifft, mit der er aber nie richtig zusammen war. Stella war damals mit seinem besten Freund Owen liiert und dank dieser Konstellation zerbrach die Freundschaft der drei. Nach ihrem Abschluss zog Stella nach New York und ist nun als Assistenzärztin nach Alaska zurückgekehrt, um sich um ihre kranke Mutter zu kümmern. Kingston will sich diese Chance diesmal nicht entgehen lassen, aber schon wieder scheinen sich die Ereignisse von damals zu wiederholen.

 

Wie lange habe ich auf die Geschichte von Kingston und Stella gewartet, die in den letzten Bänden immer wieder angeteasert wurde. Und ich muss ganz klar sagen, dass mich die Autorinnen nicht enttäuscht haben.

Kingston ist der adrenalinsüchtige Feuerwehrmann, der keine Risiken scheut und sich als Single ohne Verpflichtungen lieber abseits des wilden Familienzirkusses hält. Seit seinem zehnten Lebensjahr hält Stella sein Herz unter Verwahrung und Kingston wollte es nie zurück.

Stella ist das komplette Gegenteil von Kingston, denn sie liebt ihr Leben in perfekter Ordnung und ohne gefährliche Wagnisse. Zu diesen Wagnissen gehört auch die Liebe zu Kingston, vor der Stella aus mehreren Gründen eine wahnsinnige Angst hat. Trotzdem ist er der Eine, den sie immer wollte und immer noch will.

„Es ist kompliziert“ würde die Beziehung der beiden Lovebirds wohl am treffendsten beschreiben, aber wann ist die Liebe schon unkompliziert. Piper Rayne haben mit Kingston und Stella einen berührende und süße Second Chance Lovestory erschaffen, die genau den richtigen Mix aus Emotionen, Drama und Humor hat. Mit Allie kommt ein witziger Sidekick ins Spiel und gemeinsam mit Grandma Dorie gibt sie ein perfektes Dreamteam in Sachen Verkupplung ab. Jetzt fehlt nur noch Sedona, deren eigenes Drama am Schluss direkt vor der Tür steht. Dabei will ich gar nicht, dass die Reihe schon zu Ende ist, denn Lake Starlight und seine Bewohner haben sich in mein Herz geschlichen.

 

Mein Fazit:

Jedes Happy End für einen der Baileys ist eine Reise nach Alaska wert und ich gebe eine ganz klare Leseempfehlung!