Rezension

Hat mir gefallen

Alles, was ich weiß über die Liebe - Dolly Alderton

Alles, was ich weiß über die Liebe
von Dolly Alderton

Cover- und Titelkritik
Das Cover finde ich persönlich gut und passend zu der Thematik dieses Buches. Es ist zwar einfach gehalten aber alleine das die Worte wie Partys und Dates durchgestrichen sind, machen es irgendwie zu etwas Besonderem. Es wirkt tatsächlich so wenn man es in der Hand hält, als würde jemand mit dem Kugelschreiber diese Worte durchgestrichen haben.

Den Titel finde ich insofern gut, da er zu dem, was in diesem Buch vorkommt, passt.

Plotkritik
Zudem Plot kann ich eigentlich nur eines sagen: Er lässt sich nicht wirklich beurteilen, da es einfach wie eine Art Biografie ist, keine ausgedachte und fiktive Geschichte. Es handelt sich hier einzig und alleine um das Leben der Autorin Dolly Alderton, die in ihrer Vergangenheit viel erlebt hat. Darüber schreibt sie. Über ihr Leben in der Vergangenheit, ihre Freunde, Partys, Dates und alles was dazu gehörte. Sie zeigt Ecken und Kanten und an der ein oder anderen Stelle sorgt sie für eine Überraschung. Für mich war das alles sehr interessant zu lesen, da ich gerne Biografien lese und mich für Menschen interessiere. Alleine das sie damals immer wieder zum Alkohol griff und dann doch davon weg kam, dann dieses Buch schrieb, dass fasziniert mich. Ich denke wir alle wissen, was Alkohol anrichten kann.

Schreibstilkritik
Der Schreibstil ist der Autorin ist wirklich gut und es lässt sich somit leicht und verständlich lesen.

Das ehrliche Fazit
Eine doch seichte und gute Biografie für zwischendurch, die keinerlei Fiktion oder Thematik bereithält.