Rezension

heftige Kehrtwendung

Sinful King - Meghan March

Sinful King
von Meghan March

Bewertet mit 3.5 Sternen

Das Cover von Sinful King ist einfach ein Traum. Es hat was Mystisches, was Geheimes und doch sagt es, wie der Titel schon sagt, ich bin der König. Durch den Farbverlauf verstärkt sich das Gefühl, das es geheimnisvoll wird und man die Geschichte unbedingt kennenlernen möchte.

Der Schreibstil von Meghan March ist finde ich sehr angenehm leicht. Ich konnte in den jeweiligen Situationen die Gefühle fühlen. Wenn die Protagonistin sauer war, hat Meghan das super auf den Leser transportieren können.

Komm wir nun zu Keira. Oh je was soll ich euch zu Ihr sagen Sie ist keine schlechte Protagonistin das nicht, aber Sie kann einen echt nerven mit Ihrem Hin und Her. Ich habe ja schon einiges gelesen in dieser Richtung, noch nie ging mir eine Protagonistin mit dem Hin und Her so auf die Nerven. Sie ist eigentlich, so konnte ich feststellen eine starke Frau, die sich durch nichts unterkriegen lässt und das meiner Meinung nach ziemlich deutlich, aber so bald Mount ein Befehl abgibt, steht Sie wie eine eins und vergisst Ihre ganze Stärke, die Sie in sich trägt.

Mount war am Anfang echt nicht mein Protagonist, das kann ich euch sagen ich habe 2/3 des Buches mit mir gekämpft ihn keine zu verpassen aber und er hat es geschafft in den letzten 70 Seiten mir zu zeigen, dass er doch einen ganz netten Kern haben kann. Meiner Meinung lach legt er einen guten Wandel hin, der einen auch noch echt staunen lässt. 

Wie bereits oben erwähnt waren die Ersten 2/3 eine Qual, trotz des guten Schreibstils, konnten mich die zweiten 100 Seiten erst ganz spät packen und von da an ging es steil bergauf mit der Geschichte. Bleiben wir aber erst mal bei den Ersten 150 Seiten. Die Handlungen, wenn sie den vorkamen, hätte man definitiv noch erweitern beziehungsweise noch intensiver und ausführlicher beschreiben können. Meiner Meinung nach waren sie sehr knapp und kurz beschrieben und man hätte definitiv mehr aus den ersten Seiten holen können. Dafür, dass der Anfang so doof war, war das Ende ein echtes Highlight ich musste richtig zittern, wie das ganze wohl endet und die Autorin hat einer echt gemeinen, aber sehr guten stelle das Buch beendet. Die Autorin hat ordentlich Handlung in den letzten Seiten verpackt und das auf eine Art die ein fast zwingt weiterlesen zumüssen.