Rezension

Leider ein wenig enttäuschend

Never Never - Colleen Hoover, Tarryn Fisher

Never Never
von Colleen Hoover Tarryn Fisher

Bewertet mit 3.5 Sternen

Inhalt:

Charlize, genannt Charlie, und Silas, beste Freunde seit der Kindheit und heimliches Paar gegen den Willen ihrer Familien, wachen auf und erinnern sich an ... nichts. Beider Erinnerungen sind wie weggewischt. Was steckt dahinter? Oder besser: wer? Beim Versuch herauszufinden, wer sie sind und was passiert ist, kommen sie einer Familienfehde auf die Spur, in die sich ihre Eltern verwickelt hatten und die sie und ihre Liebe auseinandergetrieben hatte. Doch was hat das mit ihrem gemeinsamen Gedächtnisverlust zu tun? Und dann geschieht es erneut: Genau 48 Stunden nach dem ersten Mal erwacht Silas ohne Erinnerung an all das, was zuvor war. Und ohne Charlie – denn die ist wie vom Erdboden verschwunden.

Fazit:

Jeder von uns kennt wahrscheinlich die Bücher von Cooleen Hoover. Allerdings hat sie bisher Bücher immer nur allein geschrieben und so fand ich es sehr interessant dieses Buch zu lesen.

Beide Charaktere waren mir nicht sehr sympathisch und ich fand es am Anfang auch sehr schwer in die Geschichte rein zu kommen. So hat man am Anfang auch gemerkt das Beide (vor allem Charlie) vor ihrem Gedächtnisverlust keine all zu guten Menschen waren, auch wenn dies viele mit ihren äußeren Einflüssen zusammenhing. Ihr neues Ich hat mir da etwas besser gefallen.

Die unterschiedlichen Perspektiven aus denen das Buch geschrieben war fand ich hier allerdings sehr gut da sie doch für etwas Spannung gesorgt haben.
Leider wurde ich aber doch etwas von dem Buch enttäuscht.