Rezension

Mittelmäßig

Unter einem guten Stern - Minnie Darke

Unter einem guten Stern
von Minnie Darke

Bewertet mit 3 Sternen

Klappentext:
"Als Justine (Journalistin beim »Alexandria Park Star«, Skeptikerin, Schütze) ihrer Jugendliebe Nick (Romeo-Darsteller im Theater, Idealist, Wassermann) wiederbegegnet, ist das vielleicht Schicksal. Auch dass er sich stets nach dem Horoskop der Zeitschrift richtet, für die Justine arbeitet, könnte Schicksal sein. Justine aber hat Nick immer geliebt und will sich auf keine höhere Macht verlassen. Heimlich nimmt sie Änderungen am Wassermann-Horoskop vor, um ihm ein Zeichen zu senden. Doch Nick missversteht ihre Hinweise völlig – und er ist nicht der Einzige, der sich von den Sternen leiten lässt …"

Meine Meinung:
Das Buch war ganz ok, hat mich aber nicht gerade vom Hocker gerissen. Zwischendurch muss ich sagen, dass ich echt überlegt habe, ob ich das Buch aufhöre zu lesen, da es sich so unendlich gezogen hat. Dann kam aber immer wieder was, das einem weiterlesen ließ. Die Geschichte an sich hat mir ja ganz gut gefallen, hat aber leider die nicht vorhandene Spannung auch nicht wett gemacht. Dass Nick immer wieder die Hinweise von Justine missversteht, geht einem irgendwann leider auch auf den Keks.
Der Schreibstil der Autorin war allerdings schön und alles andere ist ausbaufähig.
Alles in Allem war das Buch ganz ok, aber durchaus ausbaufähig.