Rezension

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Verachtung

Verachtung
von Jussi Adler-Olsen

Bewertet mit 3.5 Sternen

Zusammenfassung:
Die Geschichte wechselt immer von Nete, einer jungen Dame im Jahre 1987, und Carl Morck, dem Ermittler, hin und her. Nete hatte schon 2 Abtreibungen hinter sich die entweder von Curt Wad oder dessen Vater durchgeführt wurden. Carl und sein Team bekommen einen Fall der schon Jahre zurückliegt. Sie machen sich auf die Suche nach Menschen, die mit Embryonen dealen und denen es Spaß macht junge Frauen zu sterilisieren.

Meine Meinung:
Mir hat das Buch ehrlich gesagt gar nicht gut gefallen. Ich fand es sehr langweilig und außerdem wurde die Infektion und das ständige "Aufs-Klo-Gerenne" viel zu detailreich beschrieben, ich will so etwas gar nicht wissen. Für mich, die das erste Mal einen Jussi Adler-Olsen gelesen hat, war es viel zu konfus. Es geht auch um ältere Fälle, von denen ich noch nichts weiß. Zu meinem Entsetzen zieht sich das alles wie ein roter Faden durch das Buch.