Rezension

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Weg der Träume

Weg der Träume - Nicholas Sparks

Weg der Träume
von Nicholas Sparks

Bewertet mit 4.5 Sternen

Zusammenfassung:
Miles Ryan ist Sheriff in der Kleinstadt New Bern. Er ist gut angesehen, hat einige Freunde und lebt sein Leben nach dem Tod seiner Frau so gut weiter wie es nur geht. Auch sein Sohn Jonah ist ihm eine große Hilfe. 
Als die neue Lehrerin Sarah Andrews ihn zum Gespräch bittet, malt er sich schon das schlimmste aus. Aber falsch gedacht - sie will Jonah nach der Schule unterrichten, damit er besser aufholt. Miles und sie kommen sich mit der Zeit sehr nahe und werden relativ schnell ein Paar. 
Nach ein paar Monaten kommt jedoch die Wahrheit über den Tod seiner Frau heraus und Miles lässt so ziemlich jeden im Stich, den er mag. Werden Miles und Sarah wieder zusammenkommen?

Meine Meinung:
Wenn ich ganz ehrlich sein soll, fand ich das Buch am Anfang ein bisschen langweilig. Ich hatte schon Mitleid mit Miles, so war das nicht, aber ich hätte mir ein bisschen mehr Spannung gewünscht. Gegen Mitte des Buches, war ich aber voll in der Geschichte drin und konnte ohne Gewissensbisse das Buch zu Ende lesen. Was mich ebenfalls gestört hat ist, dass die Perspektiven im Laufe der Geschichte sehr oft geändert werden (sprich von Miles zu Sarah, zu Charlie, zu Brian und wieder zurück).