Zum Schießen komisch, trotz Platzpatronen
Bewertet mit 3.5 Sternen
Jens Fischer kommt irgendwie bei den Frauen nicht so gut an, obwohl er es immer wieder und gerne probiert. Sein Mitbewohner Sven gibt ihm viele (un-) nütze Tipps für sämtliche Lebenslagen. Einer davon ist zum Beispiel, Samenspender zu werden, denn so wird wenigstens sein Erbgut weitergegeben und Geld gibt's dafür auch noch.
Doch kurz nach Jens erster Samenspende beißt ihn das WG-Frettchen in die Weichteile und vorbei ist es mit der Potenz. Problem daran, Jens will unbedingt eigene Kinder. Sven hat, wie könnte es auch anders sein, direkt eine Lösung parat. Also brechen sie in die Samenbank ein und gelangen so an die Adresse von Maren, die wohl seine erste und einzige Spende bekommen hat.
Jetzt muss ersich nur noch unauffällig an sie heran pirschen, sie ,zufällig' kennen lernen, ihr den Freund ausreden, dessen Platz an ihrer Seite einnehmen und ihr irgendwie sagen, dass ihr Kind auch sein Kind ist... Ach ja, Liebe sollte auch noch draus werden.