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Cover: Ich finde es immer schwer, ein passendes Cover zu einem Thriller zu nehmen, wenn nicht ein Serienmörder mit einem gewissen Hang darin vorkommt. So auch bei diesem Buch. Ich finde es auf eine Art unheimlich und düster. Wie diese Frau auf der Strasse entlang geht. Es regt meiner Meinung nach nicht direkt zu einem Coverkauf an, aber dennoch finde ich es passend.
Ich bin mehr als positiv überrascht.
Am Anfang des Buches habe ich mich etwas schwer einfinden können und hatte Bedenken, dass das Buch doch nicht so mein Fall ist. Nach ein paar Seiten gefiel es mir jedoch immer besser. Man ist sofort mittendrin, erlebt die Abenteuer mit Orm Bärentöter Rurikson und fiebert mit ihm mit.
Teil 5 war so gut, dass ich es nur ungern aus der Hand gelegt habe. Neue Gegner, neue Wendungen, neue Schicksalsschläge für Merit, alle Vampire und die Einwohner Chicagos.
Wer Rammstein und Till Lindemann kennt, weiss das seine Texte nicht immer leicht zu verstehen sind. Oder das sie des öfteren auch mit perversen Worten gespickt sind.
Meiner Meinung nach mag man Till Lindemann oder nicht. Es gibt bei ihm und seinen extremen Worten kein Mittelding.
Erster Satz:
„Er erstrahlte wie ein Leuchtfeuer.“
Erster Satz:
>>„Pax.“ Ich bin mir nicht sicher, ob die Kleine wirklich meinen Namen gesagt hat.<<
Meine Meinung:
Erster Satz:
"Es ist der Geruch von Blut, der mir sagt, dass ich träume."
Wenn man das Wort "Klassiker" hört in Kombination mit "Weltliteratur" denkt man sofort an staubtrockene Geschichten, zu denen wir im Deutschuntericht gezwungen werden. So geht es jedenfalls mir. Obwohl ich ab und an gerne mal Werke von Schiller oder Goethe lese.
Erster Satz:
„Groshna blieb stehen und horchte in die unsäglich dichten Nebelschwaden, die seine gelben Augen nicht durchdringen konnten, obwohl er zu den besten Kundschaftern des Heeres von Fürst Ushnotz gehörte.“