Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
„Schnee wie Asche“ von Sara Raasch stand schon sehr lange auf meiner Wunschliste und das Warten hat sich wirklich gelohnt. Ein spannender und abenteuerlicher Auftakt einer High-Fantasy-Reihe, die noch einiges an Potenzial für die Folgebänder hat.
„Good Girl - Entführt“ von Mary Kubica ist für mich nicht leicht zu bewerten. Die Kurzbeschreibung des Buches hat mich wirklich sehr neugierig gemacht. Vielleicht hatte ich dadurch zu hohe Erwartung an dieses Buch. Es ist eine spannende Geschichte, keine Frage. Aber mir hat dann doch dieser Wow-Effekt gefehlt.
„Undeniable - Eva und Deuce“ von Madeline Sheehan ist grenzwertig. Ein anderes bzw. besser Wort fällt mir nicht ein. Die Autorin wandert auf einem sehr schmalen Grad zwischen „too much“ und „bitte noch viel mehr“. Überschreitet einige Male die Grenze zur Unglaubwürdigkeit. Moralisch ist es ebenfalls stellenweise wirklich fragwürdig.
Seit „P.S. Ich liebe dich“ bin ich ein großer Fan von Cecelia Ahern. Ich habe jedes Buch im Regal stehen und liebe ihre Geschichten einfach. Deshalb wollte ich „Das Jahr, in dem ich dich traf“ wirklich mögen. Und teilweise mochte ich es auch, aber eben nur teilweise.
„After truth“ von Anna Todd ist im Vergleich zum Vorgänger „After passion“ in meinen Augen schwächer. Die Geschichte um Tessa und Hardin hat immer noch eine sehr große Sogkraft und ich habe das Buch erneut innerhalb weniger Stunden förmlich inhaliert. Aber dieses Mal war es stellenweise doch sehr in die Länge gezogen, besonders zum Ende hin.
„Together Forever - Total verliebt“ von Monica Murphy ist wirklich total zum verlieben. Die Geschichte hat mein Leserherz im Sturm erobert und ich habe jede Seite unheimlich gerne gelesen.
Es dürfte ja mittlerweile bekannt sein, dass ich ein großer Fan von Jennifer L. Armentrout / J. Lynn bin. So habe ich natürlich schon fieberhaft dem Erscheinen von „Opal - Schattenglanz“ entgegen gefiebert. Und Frau Armentrout hat mich natürlich nicht im Stich gelassen. Im Gegenteil.
„Mein Herz und andere schwarze Löcher“ von Jasmine Warga ist definitiv keine leichte Kost. Die Thematik des Buches ist stellenweise wirklich sehr erdrückend, melancholisch und - zumindest für mich - auch nicht immer wirklich greifbar. Die Geschichte ist berührend, erschreckend und hoffnungsvoll.
„Eleanor & Park“ von Rainbow Rowell ist eines dieser Bücher, bei denen es schwer fällt die Besonderheit des Buches in Worte zu fassen. Es ist eine unglaublich toll und zu Herzen gehende Geschichte. Aber den Zauber der Geschichte kann man erst verstehen, wenn man „Eleanor & Park“ wirklich gelesen hat.
„Caroline & West - Überall bist du“ von Ruthie Knox ist definitiv anders als die meisten New Adult Bücher. Es ist direkter, ungeschönter und dabei doch gleichzeitig auf eine sehr intensive Art und Weise poetisch. Eine Mischung, die mich innerhalb weniger Seiten für sich gewonnen hat.
„Selection - Der Erwählte“ von Kiera Cass wurde schon sehnsüchtig von mir erwartet. Und auch wenn die Geschichte an sich sehr einfach gestrickt ist, so hatte ich unheimlich viel Spaß beim Lesen und bin einfach ein Fan der Reihe.
„Schimmert die Nacht“ von Maggie Stiefvater ist ein Spin-Off zu der „Mercy Falls“-Trilogie der Autorin. Ich bin ein absoluter Fan von Maggie Stiefvater und ihrem Schreibstil und habe die Trilogie regelrecht verschlungen. Natürlich musste ich daher auch dieses Buch lesen. Und zum ersten Mal gab es ein paar Kleinigkeiten hier und da, die mir persönlich nicht so ganz zugesagt haben.
Ich liebe die Bücher von J. Lynn. Aus dem einfach Grund, weil ich das Gefühl, welches ich beim Lesen ihrer Bücher habe, liebe. Sobald ich ein Buch der Autorin in die Hand nehme - und bei dieser Reihe ist es besonders stark - dann überkommt mich pure Freude beim Lesen. Es ist ein Gefühl, dass sich nur schwer in Worte fassen lässt.
„In deinen Augen“ von Maggie Stiefvater ist ein ruhiger, melancholischer und bittersüßer Abschluss einer wundervollen und außergewöhnlichen Trilogie. Auch wenn es einen Spin-Off „Schimmert die Nacht“ mit Cole und Isabel gibt, so ist für mich die Reihe doch irgendwie beendet.
„Sternschnuppenstunden“ von Rachel McIntyre ist ein sehr realistisches und authentisches Buch. Die Autorin versteht es wirklich sehr gut und überzeugend aus der Sicht eines sechzehnjährigem Mädchen zu schreiben. Da das Buch in Form von Tagebucheinträgen geschrieben wurde, erhält der Leser klare Einblicke in die Gedankenwelt von Lara.
„Der Kuss des Windes - Sturmkrieger“ von Shannon Messenger weist zwar einige kleinere Schwächen auf, ist jedoch im Großen und Ganzen ein interessanter Auftakt mit viel Potenzial für den nächsten Band.
Ich liebe Maggie Stiefvater und ihre Art zu schreiben. Ihr Geschichten haben für mich immer dieses ganz besondere Etwas. Genauso wie „Nach dem Sommer“ hat auch „Ruht das Licht“ mich erneut begeistert.
„Die Nacht der gestohlenen Küsse“ von Kasie West ist das perfekte Buch für einen sonnigen Sonntagnachmittag, welches ich unheimlich genossen habe und leider viel zu schnell vorbei war.
„Love Letters to the Dead“ von Ava Dellaira ist ein wirklich besonderes Buch. Die Geschichte lässt sich nur schwer in Worte fassen. Sie ist tiefgründig, dabei gleichzeitig ein wenig verspielt. Bearbeitet mehrere schwerwiegende Themen, die auf den ersten Blick nicht ersichtlich sind und ist dabei bittersüß.
„Schwur des Tigers“ von Colleen Houck wurde schon sehnsüchtig von mir erwartet und ich bin wirklich froh, dass der Verlag den Band doch noch veröffentlich hat. Denn die Reihe sieht einfach nur großartig im Regal aus.