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Caroline ist die Hauptfigur der Geschichte. Sie ist eine der drei Foodsisters, die sich gerade nach einem neuen Standort für ihr Geschäft umsehen müssen. Im Tierheim trifft sie auf Duke, den sie sofort ins Herz schließt, doch sie ist nicht die Einzige, die sich für ihn interessiert.
Auf über 600 Seiten machen wir uns mit Tom auf die Suche nach seiner seit Jahren vermissten Schwester, zu deren Verschwinden es überraschend neue Spuren gibt. Doch die Zeit ist knapp, da er nicht alleine auf der Suche nach ihr ist.
Farisio wird von der verbrecherischen Gilde der Schatten angeworben und kann nicht ablehnen, da sie die junge Ileija, um die er sich kümmert, als Druckmittel benutzen.
Andrej hat ein ganz besonderes Talent, er kann so gut wie alles reparieren und sich in die Funktionsweise der Gegenstände hineinversetzen. Begründet ist dies wahrscheinlich durch sein Asperger-Syndrom, das ihn mit diesem sehr nützlichen Nischenwissen ausstattet, ihn dafür sozial relativ inkompatibel macht.
Ich liebe das Genre, mag es, mich auf Runs zu begeben, und mit den Charakteren auf Messers Schneide zu leben. Der Einzelne spielt keine Rolle mehr, Konzerne regieren das Leben und das Ende kann einen jederzeit treffen, falls man sich nicht selbst durch Drogen, körperliche Veränderungen oder Cyberspace-Realitätsverluste abschießt.
Auch wenn Wurzel gerne behauptet, der Hauptcharakter der Geschichte zu sein, so ist der nicht mehr junge Ginko-Bonsai doch nur Pentas Begleiter und sein Dunkelnetzschnüffler, Datenspeicher und Kontaktmöglichkeit zu allen anderen Bäumen in der Unterwelt von Ulmenstadt. Penta Colt braucht ihn bei seiner Arbeit als Beamter, der die Einsätze der geheimen Assassinengilde koordiniert.
Da es mein erstes gelesenes Buch von Miriam Rademacher ist, wusste ich nicht, was mich erwartet und bin erfreulich überrascht, was für ein tolles Setting sie mit Harrowore Souls erschaffen hat. Die humorvolle Gruselgeschichte ist einfach genau das Richtige für mich.
Wangerooge ist touristenfrei, es gibt viele leerstehende Ferienwohnungen und gerade dieses scheint ein Serienkiller auszunutzen. Ann Kathrin Klaasen und Frank Weller stehen dank der globalen Lage neuen Problemen gegenüber, die die Ermittlungen behindern und erschweren, trotzdem folgen die beiden natürlich ihrem Weg und lassen sich von niemand von ihrem Vorgehen abbringen.
Faye Hell hat eine sehr direkte Art, Situationen und Begebenheiten zu beschreiben, die perfekt zu den Ereignissen passt. Eine Art, die einen direkt in die Situation hineinzieht und sie hautnah miterleben lässt.
Dieser ist Angestellter im Innenministerium und hat einen geregelten Tagesablauf, bis er im Oktober 1883 in London die besagte Taschenuhr findet. Erst sechs Monate später rettet diese ihn vor der Explosion einer Bombe und er stößt auf den japanischen Uhrmacher Keita Mori, dessen geheime Machenschaften alles nur noch verkomplizieren.
Dies liegt vor allem an dem neuen Hauptcharakter, Erika, die schon fast 100 Jahre im Gefolge des Leibhaftigen dient und Sündern ihre Taten vor Augen führen muss. Dadurch ergibt sich ein Charakter, dem ich einfach lieber durch das Buch gefolgt bin.
Mit dem Kofferkrimi kehrt Lin Rina zurück in ihr unterhaltsames, spannendes und aufregendes Staubchronik-Universum, das sie vier Jahre zuvor mit Animant Crumbs Staubchronik den Lesenden präsentierte.
Thrillerfans dürfte er unter dem Pseudonym „Ernest Nybørg“ als Autor der Lena Halberg Reihe bekannt sein. Dieses Mal geht es jedoch nicht um spannende Fälle, sondern um ruhigere, zum Nachdenken einladende Begebenheiten, die er in seinen Jahren als Reisender und Dokumentarfilmer erlebt hat. Dabei führt der Autor uns über Asien, Afrika, Nordamerika bis nach Südamerika.
Für mich ist es Jahrzehnte her, dass ich mich mit DAS beschäftigt habe, da ich doch damals schnell zur amerikanischen Konkurrenz gewechselt bin. Aber wenn Mháire ein Buch schreibt, ist es ein guter Grund, sich mit der Welt des Schwarzen Auges zu beschäftigen und so habe ich nun endlich erfahren, was das Schwarze Auge eigentlich ist. Man lernt nie aus.
Leo arbeitet als Assistenz eines Gerichtsmediziners und zwei Leichen, um die er sich kümmern muss, bewegen ihn dazu, selbst Ermittlungen anzustellen. Die eine ist ein angeblich Ertrunkener, der im Besitz einer Flasche mit der Gravierung „Mercy“ ist und die zweite seine Geliebte Maria, die sich eigentlich mit ihm treffen wollte, dann aber zu diesem Treffen nie aufgetaucht ist.
Ardoas hat mir als Hauptcharakter sehr gut gefallen, er ist anfangs naiv, hat dank seiner Aufgabe ein Abenteuer vor sich, auf das er nicht wirklich gut vorbereitet ist und mit seinen Gefährten, dem Adelssohn Daludred und der Söldnerin Jerudana Menschen um sich, die ihm Tag und Nacht zur Seite stehen.
Es geht vor allem darum, untergetauchte Nazis aufzuspüren und ihrer gerechten Strafe zuzuführen. Darunter ist auch ein größerer Fisch, der für tausende Tötungen im Osten verantwortlich sein soll. Druwe macht sich souverän an die Arbeit, die ihm so schnell nicht ausgehen dürfte, da es doch reichlich Ex-Nazis gibt, die versuchen als normale Bürger unterzutauchen.
In der Nähe von Leiden wird eine römische Kriegsmaske gefunden und, wie Peter de Haan von einem Freund erfährt, noch etwas Unglaubliches, das die Geschichte der Bibel anders erzählt und die katholische Kirche in ihren Grundfesten erschüttern könnte. Die Jagd nach dem Manuskript beginnt, reichlich Feinde tauchen auf und Peter kann nur Judith Cherev, einer Studentin, vertrauen.
Ein aberwitziges Vorhaben, das nur dank ihrer guten Bogenschießkünsten zum Erfolg werden kann. Schließlich wird sie verletzt und gerät an den Wundarzt Etienne, dem sie sich anvertraut. Eine gute Entscheidung, bis sie ihre Vergangenheit einholt und ihre Qualen von vorne beginnen.
Da ich die ersten drei Bände leider nicht kenne, vermute ich mal, dass es in diesen noch mehr um die Whiskythematik ging, während sich hier doch viel um das Frauenhaus und ihre Bewohner und die Probleme dreht, in denen Frauen und Haus stecken.