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Das Buch "Die Frau meines Lebens" von Nicolas Barreau erzählt von Antoine, dem Buchhändler, der in seiner Mittagspause im Café mit einer hübschen Frau flirtet. Er erhält ein Kärtchen mit ihrer Telefonnummer, doch durch ein Missgeschick entfällt ihm die letzte Zahl und so versucht er zehn Nummern durch und hofft, bei einer die hübsche Frau an die Strippe zu kriegen.
Das Buch "Unterwegs in Marokko - Das große Reisebuch" ist kein klassischer Reiseführer (dafür ist es auch viel zu groß), aber auch nicht nur ein Bilderband.
Der Island-Krimi "Das Rätsel von Flatey" von Viktor Arnar Ingolfsson spielt im Juni 1960 auf der westfjordischen Insel Flatey. Es geht um vielerlei Personen, zumeist, aber nicht nur, Inselbewohner, mehrere Morde, altisländische Sagas und wie alle miteinander verbunden sind.
Das großformatige Ringbuch "Hygge - Glücklich im eigenen Heim" von Susanne Schaller ist ein richtig schönes Coffee-Table-Book, das man immer wieder aufschlagen und darin stöbern oder sich inspirieren lassen kann.
Das Buch "Nie, nie, nie" von Linn Strømsborg erzählt von einer Frau (Norwegerin), Mitte Dreißig, die noch nie Kinder wollte und niemals welche haben möchte und sich dessen sehr sicher ist.
Das Buch "Rain Song" von Antje Babendererde (vormals "Der Pfahlschnitzer") erzählt von Hanna, die auf der Suche nach ihrem verschwundenen Partner, und Vater ihrer Tochter, zurück ins Makah-Indianerreservat nach Cap Flattery fliegt. Die Leute scheinen von Hanna und ihren Nachforschungen nicht begeistert zu sein und wären froh, wenn sie zügig wieder abreist.
"Die vergessenen Träume" von Ellen Sussman erzählt von Jamie, die ein Jahr nach den Bombenanschlägen auf Bali wieder dorthin zurückreist. Sie hat ihren Freund durch die Anschläge verloren, aber noch andere Dingen belasten Herz und Seele und so begibt sie sich auf die Reise in die Vergangenheit, um wieder eine Zukunft zu haben.
Das Buch "Liebe, lavendelblau" von Hannah Juli erzählt davon, wie die Protagonistin Sarah von Hamburg in die Provence kommt und dort zu sich und zur Liebe findet.
"Die verborgene Seite des Mondes" von Antje Babendererde erzählt von Julia, einer Deutschen mit indianischem Vater und dem Indianerjungen Simon, den sie auf der Ranch ihrer Großeltern kennenlernt, nachdem ihr Vater starb und ihr Großeltern aus Nevada sie endlich kennenlernen wollten.
"Indigosommer" von Antje Babendererde war mein zweiter Roman der Autorin und hat mich auch nicht enttäuscht.
In dem Buch geht es um Smilla, eine Deutsch-Dänin und Conrad, einen Indianerjungen aus La Push, die sich kennen- und liebenlernen, obwohl eigentlich alles und vor allem jeder in ihrem Umfeld dagegen spricht.
"Libellensommer" von Anjte Babendererde war mein erster Roman der Autorin und hat mich richtig begeistert.
Die beiden Hauptcharaktere waren mir sympathisch und wirkten authentisch, die Landschaftbeschreibungen luden zum träumen ein, der Schreibstil war unkompliziert und angenehm zu lesen. Schön fand ich auch das Happy End.
Das Buch "Die Gabe des Roten Königs" von Janis Nebel ist der erste Teil der Trilogie "Merles Fluch".
"Der Bote" von Ingar Johnsrud ist der zweite Teil einer Trilogie (Teil 1: "Der Hirte"; Teil 3: "Der Verräter") um den norwegischen Hauptkommissar Fredrik Beier.
Den Inhalt kann man aus den anderen Rezensionen und dem Klappentext entnehmen, daher überspringe ich diesen Teil.
"Immer wieder im Sommer" von Katharina Herzog ist ein richtig schöner Wohlfühlroman.
Das Buch "Das Kind in dir muss Heimat finden" von Stefanie Stahl gefiel mir persönlich ganz gut.
Das Buch "Bye Bye Pille" von Isabel Morelli empfand ich persönlich als äußerst hilfreich, wenn man vor hat die Pille abzusetzen.
"Blutige Nacht" von Trevor O. Munson habe ich gelesen, da ich vor einigen Jahren die Serie "Moonlight" angeschaut hatte und ganz gut fand. Das Buch und die Serien sind nicht identisch! Das wusste ich vorab zwar, nichtsdestotrotz hat mir das Buch so gar nicht zugesagt. Mir kamen hier zu viele Drogenprobleme und Junkies drin vor, was einfach so gar nicht mein Fall ist.
"Die fünf Menschen die dir im Himmel begegnen" von Mitch Albom stand lange auf meiner Wunschliste und hat mich schlussendlich nicht enttäuscht.
Dass es ein emotionales Buch sein wird, kann man sich ja schon anhand des Titels denken. Dennoch ist es mit einem gewissen Witz gekennzeichnet, vor allem wenn es um den Handlungsstrang geht der auf Eddies Ende zusteuert.
"Die Roseninsel" von Anna Reitner erzählt von Liv, die sich eine Auszeit auf besagte Insel im Sternberger See nimmt. Dabei entdeckt sie ein uraltes Tagebuch einer jungen Frau, die einst ihr Dasein auf ebendieser Insel fristete.
Insgesamt gefällt mir das Buch "Hensslers Schnelle Nummer" von Steffen Henssler ziemlich gut.
Die Aufmachung des Buches ist sehr ansprechend, die Bilder vom Essen sind appetitlich; alles wirkt übersichtlich und nicht so überladen, das gefällt mir (und meinem Mann auch). Auch die Kategorieeinteilungen finde ich gut und passend.