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Joes Freund macht Schluss, ihre Eltern trennen sich und nach dem Unfall ‚flüchtet‘ sie mit ihrer Mutter nach Griechenland – eine Reise, die bis dahin für ihre Mutter und ihren Vater gedacht war.
Das war’s. Der dritte Teil der Trilogie um Miriam & Elias ist beendet.
Wie schon bei den beiden Teilen zuvor, war ich mittendrin und habe gefühlt hautnah miterlebt, was in dieser Geschichte passiert ist.
Ich habe mit ihnen gelacht und diesmal sehr viele Tränen vergossen.
Auch der zweite Teil der Sanguis-Trilogie hat mich das Buch kaum aus der Hand legen lassen.
Die Autorin bleibt ihrem Schreibstil – welcher sich wirklich leicht lesen lässt und dem ich irgendwie verfallen bin – treu, und auch weiterhin ist die Geschichte aus Miriams Sicht zu lesen.
Es folgte ein erneutes Eintauchen in ihre Welt, in der ich mich pudelwohl gefühlt habe.
Vampire – Es gibt sie tatsächlich. Und während manche Menschen ihnen gegenüber wohlwollend sind, kochen bei den anderen die Emotionen hoch. Aber nicht nur bei ihnen …
Gott spielen mit Folgen. Kann das gutgehen?
Dies waren meine ersten Gedanken, als ich dieses Buch in den Händen hielt.
Ein Buch, welches sich trotz eines so einfachen und schnellen Textes super und teilweise auch aufregend lesen lies. Das Buch scheint das Tempo vorzugeben – und ich habe mich gerne darauf eingelassen.
Selten habe ich einen so bewegenden Roman gelesen. Ich habe gelacht und geweint, den Kopf geschüttelt und nachgedacht. Gehofft und gebangt.
Eine Geschichte wie diese lässt man nicht spurlos an sich vorbeigehen.