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Ein Blick hinter die glänzende Fassade und die Enttäuschung darunter
„Aus einem Riss im Pflaster sprossen Mohnblumen, unbeachtet in den Schmutz getrampelt, reckten sie sich dem Himmel entgegen. Mrs King zupfte ein Blütenblatt ab, umschloss das karmesinrote zarte Etwas mit der Hand, hielt es warm.
Ihr erster Diebstahl.
Entdecke den Helden in dir!
„Ein Stein bleibt im Weg liegen, bis ihn jemand beiseite legt.“ (Seite 13)
„Aber Versprechen sind zart und flüchtig wie Schneeflocken.“ (Seite 80)
Emblem Island, hier wird das Schicksal durch geheimnisvolle Embleme vorherbestimmt.
Erster Satz: „Das war´s.“
Wäre jetzt ein wenig gemein, den Satz als Überleitung zu nehmen. „Das war´s“. Es war ein ziemlich dickes Buch, aber mit erstaunlich wenig Inhalt. Die meiste Zeit ging es um Liebesdinge und viele Spicy Szenen. Ich meine da droht gerade die Welt unterzugehen und das ist der Fokus?
"Mein Freund. Mein Feind. Mein Geliebter. Mein Bezwinger. König und Sklave. Mensch und Vampir.
Und vielleicht der Einzige, der jemals verstanden hatte, wie es war, ein Herz zu haben, das sowohl rot als auch schwarz bluten konnte.
Ich hasste ihn. Und ich liebte ihn." (Seite 530)
Erster Satz: „Herrgott noch mal, wach auf!“
„Das ist eben so, das Leben ist nicht bloß fabrikneu, man kann so einen abgenutzten Bleistift lieben, weil man mit ihm schöne Sachen gezeichnet und erlebt hat und weil er zu einem gehört, und ich weiß zumindest, dass du…“ (Seite 138)
„An keinem anderen Ort wäre ich jetzt lieber. An keinem anderen Ort wollte ich jemals sein. Nur Bel und ich. Mehr zählte nicht. Mehr wollte ich nicht. Mehr brauchte ich nicht.“ (Seite 215)
"Aller Einsamkeit zum Trotz war das Alleinsein allemal besser als das Gefangensein in einer unglücklichen Verbindung." (Seite 191)
"Du weißt nicht, dass du Erinnerungen schaffst, du weißt, dass du Spaß hast." (Winnie-the-Pooh)
An welche Momente wirst du dich für immer erinnern?
"Unser Leben, das sind nicht die Tage, die vergangen sind, sondern die Tage, an die wir uns immer erinnern werden." (Seite 7)
Unangepasst durchs Leben...
"Jetzt aber versuche ich aus ihnen eine neue Klanggestalt zu bilden, die dieser blutgetränkten Zeit eine aus Schmerz geborene Sprache abtrotzt: Weizen und Feuer, Gold und Blut, die hellen Herzen der Jugend werden verbrannt in einem dunklen Meer aus tausendfach sinnlos gestorbenen Toden."
(Seite 224)
Zitat: "Wenn man einen Ort verlassen muss, an dem man sich mehrere Jahre zu Hause gefühlt hat, fühlt man sich wie in Stücke gerissen, ungerecht behandelt, alles erscheint seltsam unwirklich."
(Seite 42)
Dieses Buch ist kurzweilig. Es ist leicht und schnörkellos. Lässt sich in einem Rutsch durchlesen...
Ein Buch über ziemlich heikle Themen, häusliche Gewalt und Stalking.
Die Geschichte wird in zwei Zeitebenen erzählt.
Der Leser erfährt wie Lindsey von ihrem Mann Andrew in der Vergangenheit unterdrückt, geschlagen und erpresst wird und wie sie ihm schließlich mit ihrer Tochter Sophie entkommt.
Zitat:
"Das war die alte Lektion der Zeit. Alles verändert sich, und nichts verändert sich." (S. 125)
Zitat
"Für jede Frau, von der verlangt wurde, sich zu setzen und nicht zu widersprechen - und die sich dennoch erhoben hat."
(Widmung, Seite 5)
Dieses Buch spielt in einer Welt, in der Frauen keinerlei Rechte haben, sie dürfen weder lesen noch schreiben oder ihre eigenen Entscheidungen treffen, dies ist alles den Männern vorbehalten.
Zitat:
"Nicht jeder erhält am Ende, was er verdient. Viele Momente, die den Lauf eines Lebens verändern - ein Gespräch mit einem fremden Menschen auf einem Schiff zum Beispiel -, sind reiner Zufall. Und trotzdem hat es immer einen guten Grund, wenn jemand gerade dir einen Brief schreibt oder gerade dir seine Geheimnisse anvertraut."
(Seite 13)
Zitat:
"An einem Tag, an welchem man Außergewöhnliches und Bedeutsames plant, erweist es sich meist als günstig, die Beantwortung neugieriger Fragen auf einen Zeitpunkt zu verschieben, an dem man bereits alles erledigt hat und sich inmitten einer Runde erwartungsvoller Zuhörer verwegen zwinkernd in den Lehnstuhl schmiegt." (Seite 17)
Zitat:
"193. Geh spazieren und konzentriere dich nur auf das Gefühl in deinen Füßen. Achte darauf, wie sie den Boden berühren und sich wieder lösen." (Seite 129)
365 Ideen für ein achtsames Jahr.