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Die drei Detektive werden mal wieder von Alfred Hitchcock benachrichtigt, dass ein Freund von ihm Hilfe braucht, denn ein oft für Filmszenen eingesetzte Löwe George verhält sich in letzter Zeit merkwürdig und ist manchmal plötzlich recht angriffslustig. Sie beginnen zu ermitteln und geraten gleich in Gefahr, denn sie stehen George plötzlich gegenüber.
Als Justus mit seinem Onkel bei Professor Carswell den Nachlass eines verstorbenen Malers abholen soll, ist er sich sicher, dass er eine dunkle Gestalt gerade in das Haus hat einbrechen sehen. Erst glauben ihm die Erwachsenen nicht – bis Hal, der Sohn vom Professor, um Hilfe ruft.
Die drei Detektive treffen mit Allie zusammen, als diese gerade mit ihrem Pferd unterwegs ist. Kurz darauf beauftragt diese die Jungs, weil irgendetwas mit ihrer Tante nicht stimmt und sie den sehr seltsamen Asmodi in ihr Haus geholt hat. Dieser hält irgendwelche seltsamen Zusammenkünfte ab, in deren Verlauf ein furchteinflössender Gesang durch das Haus schallt.
Justus bedient gerade Mr. Potter, einen bekannten Töpfer der einige Dinge kaufen will, als ihn Fremde nach dem Weg zum Hilltop House fragen. Justus erklärt ihnen den Weg – danach geht es Mr. Potter nicht gut. Justus holt ihm ein Glas Wasser, aber Mr. Potter ist verschwunden, als er zurückkommt.
Die Tatortreinigerin Judith Kepler soll die Spuren eines Toten in einer Bank beseitigen. Dort hat sich angeblich jemand selbst umgebracht. Beim Reinigen entdeckt Judith dann allerdings Hinweise, die einen Selbstmord eher ausschließen und dafür auf einen Mord hinweisen. Sie meldet es der Polizei.
Alfred Hitchcock hat einen neuen Fall für die drei Fragezeichen. Es geht um einen verschwundenen Hund. Allerdings scheint in den Fall auch ein Drache verwickelt zu sein, der in den Höhlen und Gängen unter dem Haus des Hundebesitzers haust. Entgegen Peters Bedenken übernehmen die drei den Fall und fangen an zu ermitteln, wobei sie bei den Nachbarn anfangen.
Peter und Bob sind auf dem Heimweg vom Schwimmen, als Peter plötzlich eine goldene Figur an den Kopf fliegt. Sie kam über eine Mauer geflogen, hinter der auch jemand nach Hilfe rief. Die zwei verstecken sich vor den Männern, die gleich darauf nach der Figur suchen. Währenddessen hören sie ein seltsames Lachen von jenseits der Mauer. Justus untersucht die Figur kurz darauf.
Die drei Fragezeichen sind auf einer Auktion und machen sich einen Spaß daraus, einen alten Koffer zu ersteigern, von dem sie den Inhalt nicht kennen. Sie kommen damit einer Dame zuvor, die zu langsam war. Sie will ihnen den Koffer abkaufen, aber Justus will nicht. Sie werden noch von einem Journalisten abgelichtet und interviewt, der eine kleine Meldung für die Lokalnachrichten braucht.
Die drei Fragezeichen sind zu Besuch auf der Mendoza-Ranch, wo es des Nachts sehr unheimlich heult. Die Angestellten verlassen deshalb schon die Ranch, denn sie fürchten sich. Die drei finden heraus, dass das Geheul von El Diablo kommt, dem Teufelsberg. Das Heulen gab es schon vor langer Zeit dort, das Tal heißt deshalb das Tal der Wehklagen.
Die drei Fragezeichen beschäftigen sich diesmal mit dem seltsamen Fall einer Schachtel. In dieser Schachtel waren neben anderem Krempel ein Wecker, der nicht mit einem normalen Ton weckt, sondern einen grauenvollen Schrei ausstößt, dass es einem kalt den Rücken herunter läuft und man weg laufen möchte. Es ist aber auch noch ein Zettel mit einem Rätsel darin enthalten.
Alfred Hitchcock vermittelt den drei Fragezeichen den Jungen Gus August, der aus einem Brief seines verstorbenen Vorfahren Horatio August nicht schlau wird, denn dieser hinterließ ihm ein Rätsel in Gedichtform. Recht schnell haben die drei Jungen eine Idee, was der Tote gemeint haben könnte, und machen sich auf die Suche nach einem schon Jahrzehnte verschollenen, verfluchten Rubin.
Die drei Fragezeichen lernen bei einem Beinahe-Unfall Lars Holmqvist kennen, der ein paar Tage später sein Erbe, die Magnus-Werke Magnusstad in Texas, antreten soll. Lars lädt die drei Jungen spontan nach Texas ein, wo sie ihm auch gleich darauf bei der Suche nach der silbernen Spinne helfen können, dem Wahrzeichen der Familie Holmqvist.
Peters Vater dreht einen Film auf einer Insel, die bekannt ist, dass es dort spukt. Dafür setzt er einen Freizeitpark instand. Solange müssen die Filmaufnahmen ruhen. Die drei Fragezeichen sollen in dieser Zeit offiziell drei tauchbegeisterte Jugendliche darstellen für einen anderen Film, inoffiziell aber ermitteln, wer die Filmaufnahmen sabotiert.
Die drei Fragezeichen besuchen gerade eine Juwelen-Ausstellung, als sie mitbekommen, wie ein goldener Gürtel gestohlen wird. Sie bieten ihre Hilfe an, aber die wird abgelehnt, weil man sich nicht von Kindern helfen lassen will, sondern echte Ermittler fordert.
Bob und Peter und ein paar weitere Männer wollen das Haus des verstorbenen Mathias Green besichtigen. Dabei hören sie plötzlich Schreie und sehen einen grünen Geist, der dann in der Wand verschwindet. Die Geschichte ist der große Aufhänger am nächsten Tag in der Zeitung.
Alfred Hitchcock reicht an die drei Fragezeichen diesmal einen Fall weiter, in dem er von Professor Yarborough um Hilfe gebeten wurde. Es geht um eine flüsternde Mumie. Als die drei Jungen die Mumie das erste Mal besichtigen, werden sie fast von einer umstürzenden Statue verletzt. Dabei hören sie zum ersten Mal vom Fluch des Ra-Orkon.
Alfred Hitchcock hat die drei Fragezeichen auf einen Fall aufmerksam gemacht, in dem es um einen entflogenen Papagei geht. Als sie sich bei Malcolm Fentriss vorstellen, um dessen Papagei es geht, stellt dieser gleich einmal ihre Nerven auf die Probe und jagt ihnen dabei einen Mordsschrecken ein.
Alfred Hitchcock sucht nach einer Kulisse für einen neuen Film und ruft dafür die drei Fragezeichen an. Bob, verantwortlich für die Recherche in dem Trio, findet auch ein Schloss, in dem es spuken soll und das wie geschaffen für die Filmkulisse scheint. Sie begeben sich abends zum Schloss, um sich die Atmosphäre selbst anzusehen und zu sehen, ob es wirklich so beängstigend ist.
In einem Kinderheim auf Rügen wird 1985 in einer Nacht- und Nebelaktion ein verschwundenes Kind gegen ein anderes ausgetauscht.
Ich habe mich sehr über dieses Kochbuch gefreut, denn aufgrund vieler Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten kommen bei uns nur selten Fertigprodukte auf den Tisch. Das Kochen wird dabei manchmal zur Herausforderung, oft teurer als normal und ist mit nicht unerheblich mehr Arbeit verbunden. Einiges wurde einfach vom Essensplan gestrichen.