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„...Die Grenze zwischen Panik und Euphorie ist fließend...“
Rosa ist nervös. In wenigen Minuten beginnt ihre Reise zur Großmutter. Seit dem letzten Band der Reihe weiß sie, wer ihr Vater ist. Dessen Mutter und seine Schwester erwarten nun Rosa. Übernachten wird Rosa bei ihrer Freundin Iris. Um Rosas Pferde kümmert sich in der Zeit ihre Freundin Daisy.
„...Über ihm hingen noch immer schwarze Regenwolken, ein paar Kilometer weiter war der Himmel schon aufgerissen, ein tiefes Blau breitete sich dort aus. Die Maisfelder hatten ein sattes Grün angenommen, das von den hellen Wolken am Horizont reflektiert wurde...“
„...so oft begegnet man seinem Schicksal auf eben jener Straße, die man einschlägt, um es zu vermeiden. Ich gehe hier nicht weg. Nicht noch einmal...“
„...Schon die Anzahl der Sterne war überwältigend. Die Milchstraße war kein blasses Band, sondern ein hell gleißender Fluss, der sich zu bewegen schien. Ein Lavastrom, über dem violette Dunstfetzen hingen...“
Adrian ist Hobbyastronom, seine Frau Karin arbeitet als Psychologin.
„...Ich habe sieben Häuser? Wieso wohne ich dann noch zur Miete?...“
„...Die letzten Tage, ja sogar die letzten Wochen, die er wie im Rausch verbracht hatte, kamen ihn unwirklich vor. Fast so, als wäre er nur eine Marionette in einem Stück, dessen Plot er nicht kannte...“
„...Das Traurige daran, wenn man ein Elternteil verliert, ist, dass sich eine Tür zur eigenen Kindheit schließt...“
Zwei Männer kämpfen um die gleiche Frau. Prinz Michael gelingt es, entsprechend der Tradition dafür die Glocke zu läuten. Wenige Minuten später liegt er am Fuße des Glockenturms. Das geschah im Königreich Brighton im Jahre 1834.
„...Tatsächlich hatte sich mit dem Umzug in das neue Haus am Burgberg Oliveras Kundschaft zum Teil gewandelt. Neben den Salben und Tränken für jüngere Haut, strahlendere Augen und glänzenderes Haar wurde vor allem nach dem süßen Konfekt verlangt, das Götz inzwischen selbst herstellte...“
Die goldfarbene Ratte stammt aus königlichem Geschlecht. Sie glaubt, dass sie ein verwunschener Prinz ist. Also macht sie sich auf, um die Prinzessin zu suchen, die sie erlösen soll.
Die Autorin hat ein schönes, inhaltsreiches und humorvolles Kinderbuch geschrieben.
„...Ihr Blick verfing sich in den Kopfweiden zwischen den Feldern. Die kahlen Äste erinnerten sie an knorrige Hände, die nach ihr griffen und sie festhielten...“
„...Es prickelt, perlt und rieselt; das Glücksgefühl verpulvert sich rasend und überall in meinem Körper zerstäuben Schmetterlinge. Ich explodiere vor Freude...“
Ursula Maschke arbeitet als Schwester im Seniorenheim Colette. Sie kann gut mit den alten Leuten umgehen, hat aber immer die Uhr im Nacken.
„...Was aber sicher stimmt: Ein verbiesterter Totalverzicht auf bestimmte Genüsse ist für sich genommen bereits ein Stressfaktor, der ganz sicher nicht gut fürs Herz ist...“
Das Buch widmet sich dem Herzen. In 9 Kapitel werde ich als Leser über viele Facetten unseres wichtigsten Organs aufgeklärt.
„...Ein Nebeneinander der Gegensätze: die höchste Geistesbildung neben tumber Stumpfheit, überbordender Jubel neben schneidendem Klageschreien, Fülle des Glücks und des Reichtums und tiefstes Elend und Armut...“
„...Friedo kam ihr zuvor. Er nahm die Hände ein Stück weit auseinander, was die Länge der Waffe andeuten sollte. Nur, bei Männern musste man vorsichtig sein. Da wurden aus zwölf Zentimetern schnell zwanzig...“
„...Zu Hause badet die Küche im Spätnachmittagssonnenlicht, die Wände sehen dunkelgolden aus...“
Wir schreiben das Jahr 1952. Marie ist auf das Dach ihrer Schule geklettert. Dort fühlt sie sich frei wie ein Vogel. Sie beleidigt von oben einen Lehrer. Was folgt, sind zehn Schläge mit dem Stock auf die Hand.
„...Sie haben uns unsere ganzen Rechte genommen, und jetzt wollen sie uns als Erstes unser Recht, uns für sie abschießen zu lassen, zurückgeben?...“
Das Buch schließt zeitnah an den zweiten Band an. Als Leser darf ich die drei Hayes-Schwestern durch die letzte Jahre des zweiten Weltkriegs begleiten.
Bei diesem Malbuch fällt als erstes der stabile Einband ins Auge. Auch das Cover ist ansprechend gestaltet und weckt Interesse.
Im Buch befinden sich 132 Vorlagen für Zeichnungen. Sie sind unterschiedlich gestaltet.
Die eine Art gibt eine Zeichnung im Raster vor und stellt als Aufgabe, die Zeichnung in das zweite Raster zu übertragen und dann auszumalen..
„...Echt jetzt? Diese Deppen von der DbD sitzen unter Polizeischutz bei deutschen Bier und deutschen Schnitzel und bauen wieder an 1000 Jahren Deutsches Reich?...“
„...Wenn ihr mich fragt, ist Mathematik die allerbeste Glücksdroge fürs Emotionshirn...“
Recht hat er, der Autor! Man könnte sagen, sein Büchlein ist eine Sammlung von Kopfrechentricks. Oberflächlich ist das auch so. Diese Einschätzung aber wird dem Buch nicht gerecht.
Das Buch ist, abgesehen vom Anhang, in 10 Kapitel gegliedert.
„...Eigensinn hebt eine Frau aus der Masse ihrer Geschlechtsgenossinnen heraus. Ich schätze das als Zeichen von Geist und Witz...“