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„...Die Sonne, hocherfreut von der unerwarteten Unterstützung, verdoppelte sogleich ihre Anstrengungen. Millionenfach brachte sie den Winter in den nächsten Tagen und Wochen kleine und große Wunder bei...“
„...Wenn man in Palermo an Land ging, konnte man sein Portemonnaie gleich beim Patrone abgeben. Denn in Palermo herrschte die sizilianische Mafia, gegen die selbst die Camorra ein putziger Streichelzoo war...“
ER ist Heiratsschwindler und auf einem Kreuzfahrtschiff an der italienischen Küste unterwegs. Sein Ziel ist Baroness Vidmar, alt und reich.
„...Sie hielt Kurs auf die offene Wasserfläche, wo der Wind den Wellen weiße Krönchen aufsetzte...“
„...Ehrfürchtig hatten sich die geladenen Gäste wie auch das Verkaufspersonal am Eingang um den roten Teppich aufgereiht, während Thea und Jacob dem königlichen Besucher ihre erste Aufwartung machten...“
„...Er vernahm die Worte Hildigunds, doch sie umspielten ihn nur wie Wasser einen Baumstamm im Fluss, glitten an ihm ab, erreichten ihn nicht...“
Die Anthologie enthält 13 Krimis. Sie alle spielen im Freistaat Sachen und sind von 13 unterschiedlichen Autoren.
„...Ich fühlte mich wie eine Raupe in einem Kokon. Nur ich wusste um den Schmetterling, der in mir war, während alle um mich herum nur die Tarnfarbe meines Kokons sahen...“
„...Früher seien die Journalisten der Wahrheit verpflichtet gewesen, wie Putzkolonnen, die aus öffentlichen Meinungen den Dreck der Halbwahrheiten und Komplettlügen herauswuschen. Heute seien die Medien selbst diejenige, die Dreck erzeugten...“
„...Es gibt Tage, die alles verändern. Nichts ist mehr, wie es einmal war. Alles Kommende steht im Zeichen dieses Tages ...Von einem solchen Tag erzählt dieses Buch...“
„...Die Christine hatte ihn zwar schon ein paarmal zum Besuch sogenannter Feinschmeckerlokale verführt, aber er hatte diese Gelegenheiten selten genießen können. Schon beim Anblick der Preise auf der Speisekarte war ihm übel geworden...“
„...Manchmal gibt es im Leben Situationen, in denen man nur noch funktioniert und achtgeben muss, dass man nicht untergeht. Dann bleibt keine Zeit für viele Worte...“
Schon im Vorwort weiß ich als Leser, worum es geht und wie die Geschichte endet. Es werden also bewusst keine falschen Hoffnungen geweckt. Dort skizziert die Mutter auf zwei Seiten ihr Anliegen.
„...Sie lächelte Luis an und Luis lächelte zurück, woraufhin der Schmetterling auf Herzrhythmusstörung umstellte und Jo rasch ihren Blick von Luis abwendete...“
Es ist kalt. Auch Zitrönchen, Jos Pferd, scheint das Wetter nicht zu mögen. Er ist angespannt und wirft Jo ab. Erst Luis gelingt es, das Pferd zu beruhigen.
„...Wenn man sieht, dass der Weg zu steil ist, muss man zurück und sich einen flacheren suchen. Oder man holt Auskunft ein...“
„...Im Halbschlaf lösten sich Schatten aus der Dunkelheit. Meine Mutter winkte mir zu. Komm, schien sie zu sagen, ich nehme dich an die Hand und wir gehen noch einmal den Weg, den wir damals gegangen sind...“
„...Wir sind nicht dem NATO-Krieg in Libyen entflohen, um hier zu sterben...“
Die Geschichte beginnt mit einem kursiven Abschnitt. Menschen steigen auf ein Boot. Vorher wurde ihnen jeglicher Besitz weggenommen.
„...Ich hasse Klassenfahrten. Drei Tage und zwei Nächte mit einem Haufen Fünftklässlern in eine Jugendherberge fahren, in der es stinkt und die Betten quietschen...“
„...Lieber Korn im Blut als Stroh im Kopf...“
"...Die Aufgabe: Fortführung eines Krieges, der keinen Sinn mehr ergab, was nur deshalb nicht auffiel, weil er auch vorher keinen gehabt hat. Ziel: dabei so viel wie möglich zu zerstören. Hoffnung: Das Schlimmste wäre bald geschafft. Befürchtung: Das Schlimmste stand noch bevor...."
„...Ihr seid mutig wie eine Löwin und klüger als ein Dutzend Gelehrter hinter ihren verstaubten Büchern. Ihr seid voller Liebe und gleichzeitig so hart und so biegsam wie eine Klinge aus Damaszenerstahl...“
"...Wir müssen uns abgewöhnen, all das Schlimme, das wir Menschen zu verantworten haben, Gott anzuhängen. Die Frage ist nicht, warum Gott das zulässt, sondern warum wir uns gegenseitig Leid zufügen, obwohl uns Gott die Freiheit gibt, es nicht zu tun..."
Die 14jährige Alina ist mit ihren Eltern von Köln nach Hamburg gezogen. Das Eingewöhnen im neuen Lebenskreis fällt ihr schwer. Die Eltern sind noch mit dem Umzug beschäftigt, ihr großer Bruder Ben hat eigene Interessen und in der Schule findet Alina kaum Kontakt. Sie vermisst ihre Freundinnen.