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„...Wir sind niemals nur Besitzer, sondern einfach nur Bevollmächtige über das, was Gott uns anvertraut hat...“
„...So viele Muscheln am Strand, so viele Schmerzen bietet die Liebe...“
„...Das Herbstlicht verlieh der Landschaft gestochene Klarheit. Brombeerblau das Wasser, hagebuttengelb die den Kanal säumenden Häuser, sanddornorange die Sonne. Ein Potpourri von Farben und Klängen, gleich denen ihrer Kindheit...“
„...Der Tanz an der Senkrechten konnte beginnen. Die Hände fassten Griffe, Für die Schuhspitzen fand ich schmale Leisten und schon stand ich fünf Meter höher...“
12 Jahre alt ist Reinhold Messner, als obiges Zitat fällt. Er hat gerade sein erstes Freiklettern geschafft.
„...Der Polizeipräsident zog die Mundwinkel erdwärts. Das BKA versteinerte. Die Bundeswehr errötete. Der Verfassungsschutz putzte sich die Nase. Der Generalstaatsanwalt räusperte sich...“
„...Wenn du gehen wolltest, bist du gegangen. Ohne Rücksicht auf die Scherben, die du hinterlässt...“
Die 52jährige Silvana ist auf einer Kreuzfahrt. Seit etwa zwei Jahren hält sie zu Männer Abstand. Zu viele Beziehungen sind schon in die Brüche gegangen. Dann aber gibt es an Bord einen Tanzabend. Sie dreht mit Marcos Costales nicht nur eine Runde.
„...Vor 20000 Jahren verfügte der durchschnittliche Sapiens vermutlich über eine höhere Intelligenz und bessere Fertigkeiten beim Werkzeugbau als der durchschnittliche Sapiens von heute...“
„...Unsere Würde haben sie uns genommen, unsere Kultur haben sie zerstört. Auch in unseren Seelen ist vieles kaputt gegangen...“
Katrin fliegt nach Namibia. Sie wird dort einen Sarg abholen, den Sarg mit dem Leichnam ihrer jüngeren Schwester Anna. Sie hatte für den Deutschen Entwicklungsdienst gearbeitet und war ermordet worden.
„...Flatterhaft wie ein Schmetterling flog er von Blüte zu Blüte, doch die Blüten hießen ihn willkommen, obwohl ihnen klar war, dass er bald schon weiterfliegen würde...“
„...Er erwartete täglich das aufgeregte Schnattern der Schneegänse am Himmel auf ihrem Weg in den Süden, bevor die Winterschwermut begann. Dieses Jahr waren sie spät dran...“
„...Es war deutlich, dass seine Kollegin etwas gegen den jungen Mann hatte...Da er aber etliche Jahre verheiratet war, wusste er, wann es für einen Mann besser war zu schweigen...“
„...Ich kann mich noch dunkel daran erinnern, wie ich als Kind genötigt wurde, mir selbstgezüchteten Joghurt reinzuziehen. Natürlich enthielt der keinen Krümel Zucker, geschweige denn irgendeine Frucht und schmeckte so gesund, wie er bestimmt auch war...“
"...Man stelle sich lieber nicht vor, wie das Schicksal des Feindes aussehen wird, falls die Rote Armee je die Oder überqueren sollte..."
„...Die Sonne schmeckt am besten rückwärts...“
Der Roman geht heftig los. Ein junger Mann wird zusammengeschlagen und die Treppe hinuntergeworfen. Es gelingt ihm noch, obige Mitteilung mit seinem Smartphone abzusetzen, bevor es um ihn dunkel wird.
„...Männer sind was Wunderbares: als Dessert wohlgemerkt, als Hauptspeise können sie einem ganz schön im Magen liegen!...“
ER bricht in eine Stadtvilla in Bayreuth ein und stiehlt eine Kette. Die Flucht wird schwierig, denn die Besitzerin hat eine Katze und der Dieb eine Katzenallergie.
„...Wir werden die Wahrheit so schnell aus dem Wasser ziehen, wie du die Regenbogenforelle aus der Moskwa, die an deiner Datsche vorbeifließt...“
„...Wenn du schon nichts einkaufen gehst außer deinem Fusel, dann lass den Kleinen wenigstens ihren Kakao...“
Hauptkommissar Stefan Breschnow hat seinen freien Tag. Er verbringt ihn mit seinem besten Freund, dem Alkohol.
„...Ideen waren empfindliche Geschöpfe. Es würde möglicherweise noch viele davon geben, die wieder von der Angel schlüpften, bevor sie etwas fand, was sich weiterzusagen lohnte...“
„...Und mit seinen Hormonen würde er auch noch ein ernsthaftes Wörtchen zu reden haben...“
„...Eine Libelle setzt sich ins trockene Ried, fächert zart mit ihren Regenbogenflügeln. In ihnen schimmert die Nachmittagssonne in pastellenen Farben...“