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„...So ein Fest hat sich noch niemand ausgedacht. So ein Fest ist ein Geschenk. Für mich. Ich bin willkommen. Ich bin eine Familie...“
„...Jos Schmetterling sorgte nun durch ein nervöses Flattern für ein Gefühl, das sich nicht gut anfühlte. Wieso wollte Seba was mit den Eltern besprechen und nicht mit ihnen?...“
„...Entweder das gehörte zur dramatischen Vorstellung oder ...irgendetwas war da gehörig schief gelaufen...“
„...Zum ersten Mal in seinem Leben hatte er einen anderen Menschen in sein Herz geschlossen und ihn wieder verloren. Gefühle der Trauer übermannten ihn und erschütterten sein Innerstes...“
"...Das Wichtigste im Leben ist, Farbe zu bekennen. Egal, wie viele eine andere Farbe tragen..."
„...Ein Geräusch an der Tür, ein Schlüssel im Schloss, ein Schaben auf Parkettboden. Ein Schritt...“
Patrick Schmidt, Lehrer in Deutschland, erhält einen Anruf von einem Herrn Müller aus Wien. Der stellt sich als Kommissar vor und bittet Patrick, wegen des Todes seines zwei Jahre älteren Bruders Renè nach Wien zu kommen.
„...Tu das, was du kannst. Suche die Straße, die du gehen willst, und dann sieh, wohin sie dich führt...“
„...Das gelbe Schloss thronte über ihm wie in einem überdimensionalen Gemälde, umrahmt von grünem Gehölz, mal mit einem himmelblauen Hintergrund, mal schlängelten sich Nebelschwaden zwischen den Türmen hindurch und an den Mauern entlang...“
„...Er kam sich vor, als säße er auf dem Bahnhof seines Lebens und sämtliche Gleise waren leer...“
Hauptkommissar Joshua Trempe zieht von zu Hause aus. Seine Frau Janine kommt mit der Angst nicht zurecht, die sie plagt, wenn er im Einsatz ist. Er verspricht ihr, sich um einem Bürojob im LKA zu bemühen.
„...Aber hinter allen steht die einfache Tatsache, dass ich weiß, wie wichtig es ist, Menschen danach zu beurteilen, wer sie sind, nicht danach, was sie sind oder welche Hautfarbe oder Religion sie haben...“
„...Ich sage dir, dieser Hund ist so faul, es ist ein Wunder, dass er kein Mops ist...“
Wie gewohnt beginnt die Geschichte 1985. Shannon sieht den Grafen und flieht.
In der Schule ist Rittertag. Stefan trägt eine richtig teure Rüstung, Tommi hat sich seine Rüstung selbst gebastelt. Außerdem hat die Klasse ihn manch fantastischen Einfall zu verdanken. Dann aber kündigt die Lehrerin eine Klassenfahrt an. Tommis Mutter fehlt das Geld dafür. Sie ist alleinerziehend und arbeitet als Verkäuferin. Da hat Anna, Tommis Freundin, eine besondere Idee.
"...Keine überhasteten Aktionen...! Das machen vielleicht die Kollegen im Tatort - wir nicht..."
„...Elternbesuch war in seinem Plan nicht vorgesehen...“
„...Tja, immer nur platt wie eine Flunder am Strand zu liegen, um trotz aller Warnungen der Hautärzte so richtig schön broilermäßig braun zu werden, und dabei die lieben Kleinen mit einem Auge beim Quallenvergraben zu beaufsichtigen, haut schließlich eventmäßig auf die Dauer niemanden so richtig vom Hocker...“
„...Aber wir wissen doch nur zu gut, dass die Presse ihre ganz eigene Wahrheit verbreitet...“
Wien im Jahre 1906: Ein Mann schlägt seinen Sohn. Die Mutter steht ohnmächtig daneben.
Clara, ein Kind, lebt nach dem Tod der Eltern bei zwei Tanten. Um den ärmlichen Verhältnissen zu entfliehen, versucht sie, eine Stelle als Modell bei einem Maler zu finden.
„...Europäische Werte werden sich hier nie durchsetzen. Russland ist anders, wir haben eine andere Geschichte...“
Das Buch beinhaltet 11 Begegnungen, die die Autorin mit Menschen Russlands hatte. So unterschiedlich wie die Menschen sind auch die Gespräche. Allerdings beschränken sie sich auf drei Orte in der Weite Russlands: Moskau, Sibirien, Krim.
„...Es ist eine verstörende Realität, dass ein menschlicher Körper durch Maschinen am Leben gehalten werden kann, obwohl das, was ihn im Kern ausmacht, schon weitergezogen ist...“
„...Ein kalter Wind streicht in diesem Augenblick über meinen schweißnassen Rücken. Wie ein Hauch aus der Göttin Hels eisiger Unterwelt. Irgendetwas stimmt nicht...“
„...Wenn die Leute nicht viel wissen, lach nicht über sie, denn jeder von ihnen weiß etwas, was du nicht weißt...“
Wir schreiben das Jahr 1816. Der Köhler Lorenz erwacht mit schweren Kopf und muss feststellen, dass der Meiler brennt. Doch es sollte noch schlimmer kommen, denn er findet darin eine Leiche. Dr. Cornelius Waldeck kommt, um sich den Toten anzusehen.