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„...Der goldblaue Regen beschwor ein großes Gefühl in ihr herauf, ein Gefühl von immenser Freiheit und unendlicher Weite. Und von Glück. Wie in einem wilden Freudentaumel schauerte der Regen sein Lied auf sie herab...“
„...Ich bin überzeugt, dass eine öffentliche Diskussion notwendig ist, damit offensichtlich wird, was einige Geheimorganisationen ohne staatliche Rechtfertigung im stillen Kämmerchen treiben...“
„...Das erinnerte mich an meine Mutter. Als ich noch ein kleines Kind gewesen war, hatte sie mir erklärt, dass das Rauschen der Tannen Musik für die Waldelfen sei...“
Die 14jährige Lea freut sich auf die Sommerferien. Sie besucht ein Internat, lebt aber bei den Wäldern und Seen Nordkanadas. Ihr Vater ist Ranger. Ihre Mutter lebt nicht mehr.
„...Als das Schicksal Frank Zitronen schenkt, macht Loretta einfach Limonade daraus...“
Loretta streicht Franks Büdchen blau. Es handelt sich um einen Kiosk, mit dem sich Frank einen Traum erfüllt hat. Doch am nächsten Tag ist der Kiosk durch eine Farbbombe verschandelt. Und ein paar Tage später stürzt Loretta über einen toten Skater, der vor dem Kiosk liegt.
Die Geschichte beginnt spannend. Ein Mann kämpft im Wasser um sein Leben. Er hat keine Chance.
Der Fall landet auf dem Tisch von Luca Brassoni. Der aber ist nervös, denn Carla, seine Frau und Gerichtsmedizinerin, erwartet ihr erstes Kind.
„...Jeder kochte seine eigene Suppe, wie man so schön sagt...“
Ein 17jähriges Mädchen wird geschlagen und ermordet. Damit beginnt die Geschichte.
Wenig später stellt sich heraus, dass es sich im Anna Kaschinski handelt. Ihre Familie gehört zu den maßgeblichen Familien im Mafiaclan Moskaus. Der Fall landet bei dem korrupten Polizeichef Moschin.
„...Im warmen Licht der durch das Fenster scheinenden Abendsonne sieht der Marmeladenturm fast magisch aus. Er leuchtet in den unterschiedlichsten Farben. Warme Gelbtöne, intensive Rottöne, dunkles Violett...“
„...In einem Meer aus blassblauem Nebeldunst thronte der breite Rücken des Hochgrats. Die Sonne blinzelte hinter flauschigen, weißen Wattewölkchen hervor und brachte den Tau auf den Wiesen zum Funkeln...“
Malte ist Immobilienmakler. Doch seine Geschäfte gehen nicht gut. Er steht fast vor der Pleite. Die Blicke der Gäste im Inselkrug reichen von mitleidig bis hämisch.
Dann spricht Malte eine Fremder an. Plötzlich kommen alte erinnerungen zurück, Erinnerung an die Kindheit. Zehn Jahre war er, als am Strand zwischen Muscheln und Sand eine tote Frau fand.
Bernhard ist Witwer und Rentner. Er lebt in einem Haus am Rande der Stadt. Die fehlende Beschäftigung und die Einsamkeit bekommen ihm nicht. Ihn stört die Fliege an der Wand. Zu seinem Geburtstag erscheint nur sein Sohn. Sarah, die Schwiegertochter, lässt sich entschuldigen. Es kommt zum Streit, weil sich Bernhard über den Krach beim Nachbarn aufregt. Der mäht seinen Rasen.
Ulrike, Mitte 50, hat im Lotto gewonnen. Eigentlich hat sie alles, was sie braucht. Nur in ihrer Ehe kriselt es. Seit ihr Mann im Ruhestand ist, zieht er sich immer öfter zum Angeln zurück.
Ulrikes Töchter und ihr jüngerer Bruder sind über den Gewinn hocherfreut. Schnell haben sie Ideen, wofür sie das Geld dringend brauchen.
„...Wenn wir jung sind, denken wir gern, wir bräuchten niemanden, wir könnten unser Leben allein gestalten...Wir sind alle von anderen abhängig, Teil des großen Ganzen...“
„...Diese Dinge, die die Welt verändern, haben für eine Person, so glaube ich, immer zwei Möglichkeiten: entweder zu erstarken und weiterzumachen oder zu verzweifeln und an der Situation kaputtzugehen...“
„...Schwierigkeiten sind der Normalzustand für die Menschheit...“
Die Menschen haben begonnen, den Mars zu besiedeln. Zu den Bewohnern gehören auch die beiden Jungen Frank und Jim. Frank hat Willis bei sich, ein kleines Marswesen, das die Fähigkeit hat, alles einmal Gehörte passend mit der Stimme des Sprechenden wiedergeben zu können.
Anna ist sieben Jahre alt. Sie ist schüchtern und am liebsten allein. Obwohl, ganz stimmt das nicht, denn Anna hat zu ihrer Geburt eine Puppe bekommen. Und Frieda Kratzbürste ist das genaue Gegenteil von Anna: unternehmungslustig, vorlaut und für jeden Spaß zu haben. Anna mag ihre Puppe Frieda und kann sich mit ihr unterhalten. Glücklicherweise kann das sonst niemand hören.
„...Politik und gesunder Menschenverstand gehen in der Regel nicht so gut Hand in Hand...“
Schwester Felicitas steht vor dem Haus des Kantonspolizists Dominik Dornach. Leider trifft sie ihn nicht an. Wenige Tage später ist sie tot.
„...Sie ist ein Tanz, eine ständige Bewegung, der ich zusehen will...“
Er ist Maler, sie sein Modell. Er möchte sie halten, weil er sie liebt. Sie aber will in die Ferne. Ihr ist sein Schiff zu eng.
„...Sie fühlte sich wie ein Vogel, der lange im Käfig gefangen gewesen war und endlich seine Flügel ausbreiten und losfliegen durfte...“
„...Wussten sie, dass Bernstein als ein Stein gilt, der das Sonnenlicht eingefangen hat? Er soll auch Traurigkeit und Depression lindern, wenn man ihn in Kontakt mit der Haut trägt...“
Tillmann Halls, ehemaliger Profiler in der USA, ist gerade dabei, seinen Boden aufzuräumen, als Kommissar Bruckner erscheint. Die beiden Männer hatten sich längere Zeit nicht gesehen und kamen kurz auf ihren letzten Fall zu sprechen.