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„...Mich überkam auf einmal das Bedürfnis, ihr den Arm um die Schulter zu legen, ein Impuls, der mich selbst überraschte...“
„...Kabuki hatte sich durch seine Freunde ein unglaubliches Wissen angeeignet, auf dem er jetzt aufbauen konnte...“
„...Der Präsident hat mindestens zwei Millionen Feinde. Und wenn du mich fragst, hat er sich jeden mit ehrlicher Arbeit verdient..."
„...Von draußen schien, wie vom Wetterbericht angekündigt, die frühe Sonne herein und ließ die beiden an der Tür und im Flur wie feine Scherenschnitte aussehen, die sich in einer zweidimensionalen Welt getroffen hatten und auf die jeweilige Reaktion des anderen warteten...“
„...Nun fühlte er sich auf der Erde wie auf einem großen Raumschiff, wenn er aus seinem Küchenfenster in die weite Ferne des Universum blickte und von der ungeheuerlichen Reisegeschwindigkeit der Erde beeindruckt war, von der eigentlich niemand etwas merkte...“
„...Lilo schwebte elfengleich über das Parkett, wunderschön anzusehen. Magdalena dagegen machte tollkühne, manche auch ungelenke Sprünge. Einen davon mitten in sein Herz...“
„...Schmetterlinge in allen Größen taumelten trunken vom Blütennektar von Pflanze zu Pflanze -bunte, schillernde Farbtupfer in der 30 Grad warmen Feuchte des Gebäudes...“
Gleich im Prolog stirbt der Journalist Kemal Demir, der gerade über dem Handel mit geschützten Tieren recherchiert. Sein Gesprächspartner stößt ihn ins Wasser.
„...Damals war mir noch nicht klar, dass ein Glaube, der nie auf die Probe gestellt wird, gar kein richtiger Glaube ist...“
„...Das Böse auf der Welt war allein menschengemacht...“
Nach dem Prolog geht die Geschichte gleich heftig los. Francois foltert einen Unbekannten. Claude steht als Arzt dabei, damit der Gequälte nicht zu schnell stirbt.
Die Kommissare Lachmann und Pallasch ermahnen Musiker in einem Keller.
„...Jemand, der solche Macht besaß, scheute sich nicht davor, sie auch zu benutzen...“
„...Je wütender er wurde, desto leiser wurde seine Stimme. Sie wurde scharf wie geschliffener Stahl, eisig wie der Winterwind und fuhr den Betroffenen wie frostige Klingen durch Leib und Seele...“
„...Gebratene Seezunge nur mit Salz und Pfeffer gewürzt, damit der mild würzige Eigengeschmack erhalten bleibt, etwas Zitronensaft und Kapern passen vorzüglich dazu...“
„...Alle warten auf irgendetwas, aber nichts kommt...“
Wir schreiben das Jahr 1963. Für Reni, Robert, Jonas und Britta ist das ihr vorletztes Schuljahr auf der Realschule. Die vier jungen Leute kommen aus unterschiedlichen Verhältnisse. Jeder hat seine Träume für die Zukunft.
„...Du kannst den Frühling so wenig wie den Sommer herbeizwingen. Du kannst nur geduldig warten...“
„...Ein Buch wird für mich durch die ernsthafte Auseinandersetzung mit den Ideen und Gedanken des Schriftstellers gut oder nicht gut. Je stärker diese Gedanken von meinen eigenen Vorstellungen abweichen, desto spannender und nachdrücklicher ist für mich die Lektüre...“
„...Iris und Daisy sind meine besten Freundinnen, eigentlich meine einzigen. Wir kennen uns seit der Grundschule, aber richtig zusammengeschweißt hat uns die Liebe zu Pferden...“
Seit vier Wochen ist Lisaan, die Priesterin, mit Kriegern aus Tamai auf Beutezug. Nun sind sie auf den Heimweg. Da kommt es zu einer Auseinandersetzung Trijanern. Tareq, ihr Führer, gerät in Gefangenschaft.
Es handelt sich um die zweite Erzählung aus Dschanor. Im Gegensatz zum ersten Teil ist der Schriftstil nicht ganz so poetisch. Hier dominieren kämpferische Auseinandersetzungen.
„...Denn durch ein Werk der Liebe wächst die Liebe, und der Mensch wird besser. Aber durch Ablässe wird er nicht besser, sondern nur freier von der Strafe...“
Hans und Margarethe Luder sind auf den Weg nach Eisleben. Kurz nach der Ankunft gebiert Margarethe ihren Sohn Martin.
„...Wer aber von außen auf China blickt und versucht, es zu begreifen, dem genügt nicht, offensichtliche Resultate zu betrachten. Er muss genauer hinschauen, in Mikrokosmen eindringen...“
„...Mit der Luft musste er sparsam sein. Er zwang sich, ruhig zu atmen und den Puls zu kontrollieren. Er war müde, und es war schön warm...“