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Nafreyu | Das bin ich: ständig unterwegs, und immer ein Buch dabei.
Hallo zusammen, ich stell mich mal kurz vor: Ich bin 30 und lebe in NRW zusammen mit meinem Hund Finley. Bücher begleiten mich schon mein ganzes Leben, seit ich lesen kann, verschlinge ich sie. Was ich gerne lese, variiert stark. Besonders gerne mag ich gut geschriebene Psychothriller, aber generell besorge ich mir oft Bücher über Themen, die mich in dem Moment gerade interessieren. Das können also Reiseberichte sein, (Auto-) Biographien, historische Abenteuerromane, Fantasy, Science Fiction, auch Sachbücher oder mal ganz seichte humorvolle Kurzgeschichten. Meistens lese ich, wenn ich unterwegs bin. Ich bin nicht nur beruflich viel unterwegs, sondern reise auch für mein Leben gerne. Und wenn ich gerade nicht unterwegs bin, reise ich eben mit einem guten Buch und einer Tasse Tee in meiner eigenen Welt! Ansonsten verbringe ich gerne Zeit draußen, bin viel mit meinem Hund unterwegs, mag Sport, Konzerte, nette Leute treffen und immer etwas unternehmen. Das Wichtigste: bloß keine Langeweile aufkommen lassen!
"In jeder einzelnen von uns ist in Wahrheit das Ideal der Großen Möwe, die unbegrenzte Idee der Freiheit. [...] Sei, was du bist, entfalte dein wahres Selbst - jetzt und hier, und nichts kann dir im Wege stehen. [...] Ich sage, du bist frei."
Richard Bach - Die Möwe Jonathan
Neil Gaiman hat sich für diese Sagensammlung seine Lieblingssagen aus der nordischen Mythologie heraus gepickt und neu erzählt. Dabei hält er sich sehr nah am Original und interpretiert nichts Neues hinein. Die Erzählweise ist auch größtenteils klassisch, es handelt sich also nicht um moderne Fassungen der alten Geschichten.
Christopher Many ist ein waschechter Overlander und Nomade, der seit bald 20 Jahren nicht mehr länger an einem Ort gelebt hat. 2012 brach er auf seine zweite Weltreise mit Motorrad auf; zusammen mit seiner Freundin fuhr er von Deutschland nach Australien. Er beschreibt seine Reise mit allen ihren Höhen und Tiefen aus seiner persönlichen Sicht.
Der Einstieg in das Buch war wirklich interessant. Der Ansatz ist hier mal ein ganz anderer als bei vielen Horrordystopien, denn der "Held", also unser Protagonist, ist eben kein Held. Er ist ein alter Herr, der weder stark ist noch kämpfen kann. Er will einfach nur seinen Lebensabend und die letzten gemeinsamen Tage mit seiner todkranken Frau genießen. Der Tenor ist sehr melancholisch.
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