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Aufmerksam auf das Buch wurde ich durch das Cover, eigentlich sieht man dort nur den sehr langen Titel. Doch ich mag die Buchstaben sehr, dieser Sternenhimmel zu dem einfachen schwarzen Hintergrund. Der Klappentext hat mich dann sehr angesprochen. Um genau zu sein, habe ich gleich eine Gänsehaut bekommen. Leider konnte mich die Geschichte dann nicht wirklich emotional packen.
Wonder Woman ist Band 1 einer Reihe über Superhelden bzw. Heldinnen, zu der sich verschiedene Autorinnen zusammengefunden haben. So wird der nächste Band, Batman von Marie Lu geschrieben. Jede Autorin übernimmt eine Superhelden Geschichte.
Ella liebt Happy Ends. Deswegen sollte ihrer Meinung nach auch jeder eins haben, egal ob er will oder nicht. Auf ihrem Blog schreibt sie bekannte Geschichten um, so bekommen Romeo und Julia, genauso wie Kate und Leo doch nur ihr Happy End. Auch Ella hat ihr Happy End mit ihrem Verlobten Philipp gefunden, glaubt sie zumindest. Bis sie eine böse Entdeckung macht.
Von John Green hatte ich davor nur Das Schicksal ist ein mieser Verräter gelesen und hatte Schlaft gut, ihr fiesen Gedanken auch gar nicht auf dem Schirm. Trotzdem habe ich mich sehr gefreut, als ich das Buch im Zuge einer Blogger Aktion als Überraschungspost vom Verlag erhalten habe.
Ich war gerade etwas am Stöbern, als ich auf das Cover stieß. Zuerst habe ich weiter geklickt, doch dann dachte ich " Waren das gerade drei Männer auf dem Cover" meine Aufmerksamkeit war geweckt. Der Klappentext hat mich dann auch angesprochen, wobei ich immer noch etwas skeptisch war.
Nachdem ich die One Night Trilogie der Autorin geliebt habe, wollte ich natürlich auch ihr Stand-Alone, Mit allem, was ich habe lesen. Das Cover finde ich richtig toll und aussagekräftig, was das Buch angeht. Und auch die Handlung hat sich richtig toll angehört.
Dies ist der dritte Band der Irish Players Reihe. Man kann ihn aber auch sehr gut alleine lesen. Ich habe die beiden vorherigen Teile nicht gelesen und hatte keinerlei Probleme mit der Geschichte oder den Charakteren.
Von Amy Harmon sind schon einige Bücher erschienen, doch dies war meine Erstes von ihr. Angesprochen hat mich der Klappentext und erwartet habe ich eigentlich nicht viel. Umso geflashter war ich dann nach dieser großartigen Geschichte.
Ich habe zuerst Fangirl von der Autorin gelesen. Muss aber gestehen, dass ich die Simon Snow Kapitel oft überlesen habe, ich mag Geschichten in Geschichten nicht so. Trotzdem war ich gespannt, wie nun das Buch, welches nur über ihn handelt, sein wird.
Ich lese sehr gerne orientalisch angehauchte Bücher, wenn dann auch noch Dschinns darin vorkommen umso besser. Das Cover finde ich gut gewählt, der orientalische Aspekt wird gleich deutlich.
Scythe hat mich gleich angesprochen, nicht nur aufgrund des interessanten Klappentextes. Sondern auch wegen dem tollen Cover. Durch den Sensenmann darauf weiß man gleich, was einen erwartet. Und auch die Farbgebung passt. Ein heller und ein dunkler Abschnitt und der Sensenmann in der Mitte.
*Keine Spoiler zu Band 1*
Nachdem ich Band 1 beendet hatte und emotional sehr nahe an der Schokolade gebaut war, musste ich nach Erscheinen gleich Band 2 verschlingen. Band 2 einer dreiteiligen Reihe ist immer so eine Sache, oft der etwas fade Lückenfüller, hier definitiv nicht.
Amani - Rebellin des Sandes hat mir letztes Jahr sehr gut gefallen. Deswegen habe ich versucht meine Erwartungen an Band Zwei nicht so hoch zu setzen. So wurde ich sehr positiv überrascht, oft ist der Zweite Band einer Reihe etwas schwächer, nicht so hier. Band Zwei fand ich sogar noch besser als Band Eins.
Band 1, die Magie der Namen hat mir damals sehr gut gefallen und ich habe gehofft, es würde einen zweiten Band geben. So habe ich mich dann sehr über das Erscheinung von Magie der Lüge gefreut. Hatte aber auch etwas Angst, dass ich nach dieser Zeit nicht mehr so in die Geschichte komme. Doch nach ein paar Seiten war ich wieder voll drinnen.
Spinnenfalle ist Band 8 der Elemental Assassin. Es empfiehlt sich die anderen Bänder vorher zu lesen, weil sie aufeinander aufbauen und es einen roten Faden gibt. Die Rezension enthält aber keine Spoiler zu den Vorgängern, zumindest nicht mehr, als wenn man den Klappentext liest.
Nachdem ich das Buch Solotrip gelesen habe, hatte ich total Lust auf ein weiteres Buch, das sich mit dem Thema Reisen beschäftigt. An sich lese ich solche Ratgeber eher ungern bzw. bin immer etwas unsicher, weil ich befürchte das Buch könnte mich langweilen. Langweile kam hier beim Lesen keine auf, aber völlig begeistern konnte mich das Buch aber trotzdem leider nicht.
Dies ist der 7. Band der die Chronik des Eisernen Druiden Reihe, und man sollte vorher die anderen Teile gelesen haben, da sie aufeinander aufbauen. Die Rezension enthält aber keine Spoiler zu der Reihe, die nicht auch schon aus dem Klappentext hervor gehen.
Eigentlich lese ich keine Bücher in diesem Bereich. Doch das Thema Alleinreisen sprach mich natürlich sogleich an. Habe ich diese Art des Reisens doch letztes Jahr für mich entdeckt. Da ich auf diesem Gebiet schon ein paar Erfahrungen gesammelt habe und mich auch davor intensiv damit beschäftigt habe, gab es in dem Buch nun nicht so viel neues für mich, was die Tipps und Ratschläge angeht.
Nachdem mir Band 1 bis auf kleine Kritikpunkte richtig gut gefallen hat, musste ich gleich Band 2 lesen. Besonders nach dem Ende von Band 1. Leider hat mir sein Nachfolger und somit auch schon der Abschluss der Reihe nicht mehr ganz so gut gefallen.
Ich weiß gar nicht genau, wieso ich das unbedingt Buch lesen wollte. Der Klappentext klang interessant und das Cover fand ich auch ansprechend, trotzdem war ich unsicher. Noch so ein Buch? Wieder so eine Liebesgeschichte? Also habe ich mir die Leseprobe durchgelesen, diese fand ich ganz ok bis, ja bis die beiden aufeinander Treffen. Livy und Mr.