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Zur Einstimmung gleich vorneweg - es handelt sich hier um ein Wohlfühlbuch, also keine Angst vor unerwünschten Nebenwirkungen. Mit diesem Buch kann man nichts falsch machen.
Bruder ist der dritte Teil der schweizerischen Krimireihe aus der Feder von Christine Brand. Ich kenne den ersten Band und hat mir dieser schon gut gefallen, so konnte der neue Band meine Begeisterung noch toppen.
Als die Staatssicherheit der DDR die Eltern abholt, werden Ria und ihre Schwester bei zwei verschiedenen Pflegefamilien untergebracht und jeder Kontakt unterbunden. Jahrelang leben sie nun regelkonform im neu gegründeten Sozialstaat. Aber in Ria schwelt der Wunsch nach Vergeltung und danach, ihre Schwester wiederzufinden.
1879 Wien, Kaiser Franz Joseph I. und seine Frau Elisabeth, genannt Sisi, regieren in Österreich. Die K.u.K. Monarchie und das Leben in und um die adelige Gesellschaft sind ein zentrales Thema in diesem ersten Band der Kaffeehaus-Trilogie „Bewegte Jahre“. Die Mehrzahl der Haupt- und Nebendarsteller sind sogenannte „Von und Zu`s“.
Das Cover finde ich nicht besonders ansprechend. Das Gericht sieht lecker aus aber es ist nicht im Mittelpunkt. Die zwei Autoren müsste ich nicht als Blickfang haben. Und der Untertitel sagt wenig über den Inhalt des Buches aus und ist auch ziemlich hoch gegriffen.
Dark Blue Rising ist mein erstes Buch von Teri Terry (seltsamer Name). Ich wusste natürlich, dass ich mich im Jugendbuch-Sektor befinde. Weniger klar ersichtlich war mir, ob es sich um Fantasy oder einen realen Krimi handelt. Ich war gespannt. Das Cover ist sensationell. Ein Augenschmaus und ein absoluter HIngucker in jedem Buchladen.
München um die Jahrhundertwende. Ein Preuße ermittelt für die königlich bayerische Polizei. Wunderbar gelesen von Devid Striesow.
Das Hörbuch/Buch "Die kleinste gemeinsame Wirklichkeit" vereinbart ihre größten Stärken. Die Auswahl ihrer Themen spricht jeden normal interessierten Menschen an. Man muss kein Wissenschaftler sein, um ihre Erklärungen zu verstehen, aber auch Wissenschafler können sicherlich zufrieden sein, über die wissenschaftlich genau recherchierten und korrekt widergegebenen Fakten.
John muss sich unter falscher Identität nach Schweden absetzen, da ein Undercovereinsatz für das FBI ihn in tödliche Gefahr gebracht hat. Dort landet er schnell in einer Spezialeinheit, die sich mit einem Cold Case Fall beschäftigen, in dem ausgerechnet sein Bruder Bill der Hauptverdächtige ist.
1944 fliehen deutsche Familien aus der Ukraine. Anfangs nimmt die Familie Martel dafür auch die Hilfe der Nazis in Anspruch gerät aber alsbald in Gewissenskonflikte, als sie einer Jüdin helfen wollen. Die Geschichte einer Flucht in den Wirren des zweiten Weltkrieges ist sehr spannend erzählt aber es ist wie zu erwarten kein Gute-Laune-Buch.
Christian Brückner als Erzähler ist es, der mich durch dieses Geschichte getragen hat, die sehr ruhig und unspektakulär daher kommt und die dem Zuhörer viel Raum zum Nachdenken und Hineinfühlen gibt. Es dauerte lange, bis ich die Charaktere einschätzen konnte, bis ich glaubte zu wissen wie Rufus und wie Leona ticken. Aber dann kommt es zu einem scheinbaren Suizid.
Ich schätze die französischen Krimiautoren seit langem. Sie haben immer einen ganz eigenen Ton. Ich denke da an Grangè und Minier und an Thiliez. Und jetzt kann ich heir Loubry mit einreihen.
"Hegels Welt" beschreibt sehr gut, worauf der Leser sich mit dieser Biografie einlässt.
abgebrochen
"Greenlights" ist nicht einfach eine Biographie. Es ist ein schillerndes Potpourie eines Menschen, der ein ungewöhnliches, abenteuerliches, wechselhaftes Leben geführt hat und der uns auf überraschend ehrliche und direkte Art und Weise daran teilhaben lässt. Wer solch eine Jugend durchlebt hat, voller Liebe und Gewalt, dem kauft man seine Stärke und seine Energie ab.
Ich bin ein wenig zwiegespalten bei diesem Buch. Ja, der Plot ist ein Kai Meyer und durchaus unterhaltsam und mal etwas anderes. Es handelt sich auch nicht um einen reinen okkulten Thriller sondern es hat wie erhofft auch Fantasy-Elemente.
Mir war schon vor Beginn des Buches klar, dass ich keine zu genauen Erwartungen an das Buch haben sollte und dass der Name HARPER LEE durchaus auch als Werbestrategie für dieses Buch verwendet wird. Dennoch war ich gespannt, was mich erwartete.
Ich habe "Die Wahrheit der Dinge" als ungekürztes Hörbuch gehört.
Der Sprecher Herbert Schäfer versteht sein Handwerk und moduliert auf angenehme und unaufdringliche Weise die Geschichte.
„Laudatio auf eine kaukasische Kuh“ ließe sich vortrefflich verfilmen. Es ist alles vorhanden für einen amüsanten Liebesfilm mit einer spannenden Reise ins ferne Tiflis, wo alle Darsteller in einer irrwitzigen Konstellation aufeinandertreffen und die Hauptdarstellerin Olga sich für den Mann des Lebens und noch für einiges mehr entscheiden soll.
Wer auf diesen ersten Band einer Trilogie aufmerksam wird, fragt sich ganz automatisch erst mal, wie man darauf kommt, einen historischen Roman/Krimi zu schreiben und dabei die Tänzerin Josephine Baker in den Mittelpunkt des Geschehens zu stellen. Bei genauerer Betrachtung des Werdegangs und Lebens dieser Frau wird aber schnell klar, dass es gar nicht so abwegig ist.