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"Mein Vater versuchte immer, uns zu beschützen, aber das reichte am Ende nicht. Er hat sich zu sehr auf die Wände konzentriert und dabei den Himmel vergessen." S.81
Im 'Das Buch der Spiegel' beginnt alles mit einem Ausschnitt aus Richard Flynn's Manuskript, das er an den Literaturagent Peter Katz schickt, der sogleich davon begeistert ist und gerne das ganze Manuskript lesen würde. Doch ist Richard Flynn schon verstorben und das Manuskript nicht auffindbar.
Schlaflos in Manhattan von Sarah Morgan ist der Auftakt einer neuer Trilogie. Es ist eins dieser Bücher, die man nicht mehr zur Seite legen kann wenn man erstmal mit dem Lesen beginnt.
Die Handlung:
Die Handlung:
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Das Buch handelt von der 30jährigen Claire die im sechsten Monat eine Fehlgeburt erleidet und dafür dann ihrem Mann Rob die Schuld gibt, der mir einfach nur noch leidgetan hat, denn eigentlich hätte er ihr zuliebe alles getan.
Es ist ohne Frage ein gutes, flüssig zu lesendes Buch. Bei dem Thema Selbstmord und Depression hatte ich jedoch etwas andere Erwartungen und diese wurden dann leider nur zum Teil erfüllt. Vor allem die vielen am Ende gebliebenen offenen Fragen stören mich, gerade die Frage um Aysels Vater. Es wird so viel über ihn geschrieben und am Ende kommt dann eh nichts dabei heraus.
Ich hatte mir etwas anderes vom Buch versprochen. Zuerst dachte ich es ginge vor allem um Amy, Sam und eben darum wie sie ihre Gefangenschaft 'meistern'. Stattdessen gibt es in diesem Buch mehrere Fälle in denen zwei Menschen entführt, in ein Versteck gesteckt werden aus dem nur einer lebend raus kommt. Also immer noch ziemlich gut die Idee.
Ein Roman über Valerie, eine junge Frau, die dachte sie hätte im Jahr 1955 die Liebe ihres Lebens Jack geheiratet und hätte nun eine wunderschöne Zeit vor sich. Im Jahr 2000 jedoch steht sie als 62jährige wegen Mordes an dem besagten Mann vorm Gericht und muss sich für ihre Tat verantworten.
Die Handlung:
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Mit der Optik konnte mich ‚Immer schon vegan’ sofort überzeugen. Den Leineneinband, dieses hübsche Cover, die zwei Lesebändchen die farblich zum Buch passen und die qualitativ hochwertige Verarbeitung -die man auch den Seiten ansieht – und fühlt- kann man wirklich nur loben.
Wie soll ich eine würdige Rezension schreiben, die auch nur annähernd beschreiben kann wie sehr mich dieses Buch überzeugt hat? In meinem Wortschatz befinden sich, glaube ich, nicht genügend Worte um meine Liebe zu Eleanor & Park auszudrücken.
Da ich mir unbedingt die Verfilmung anschauen will, war es nun endlich an der Zeit dieses Buch zu lesen. Und ich bereue es absolut nicht.
Der Schreibstil ist einfach gehalten und doch schafft es die Autorin auf eine sehr sensible und feinfühlige Art die vielen Emotionen gut an den Leser heranzutragen.
Nach dem Tod von Kit zerbricht die Familie Stewart, dabei schienen sie doch solch eine perfekte Familie zu sein. Die Eltern leben nur noch nebeneinander her, der mittlere Sohn Jamie verschwand nach Kit’s Tod und die nun 14 jährige Emma weiß auch nach fünf Jahren nicht so recht was passiert ist und wieso Jamie überhaupt weg ist.
Dem Journalist Marc Rappaport lässt der nun scheinbar nach 27Jahren gelöste Mord an Emilie Thevenin keine Ruhe. Er will weiterforschen, in Erfahrung bringen was es für einen Grund hätte haben können eine gerade mal 19jährige Prostituierte umzubringen.
Die Handlung: